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DETEKTIV AG prüft Untreue-Verdacht in Heppenheim

Der Ehemann einer 38-jährigen Fremdenführerin aus dem hessischen Heppenheim hegte Zweifel an der Treue seiner Frau und beauftragte daher die DETEKTIV AG mit entsprechenden Ermittlungen. Diese sollten sehr diskret ablaufen, damit es im Fall eines zu Unrecht geäußerten Verdachts nicht zum Eklat mit der Ehefrau kommen würde. Der Auftraggeber der Ermittlungen begründete seinen Verdacht nicht nur mit dem äußerst attraktiven Aussehen seiner Ehefrau, sondern auch mit dem Umstand, dass er selbst jeden Monat für zusammenhängende Zeiträume von etwa zwei Wochen im Außendienst quer durch Europa reiste. Während dieser Zeiträume hatte die Ehefrau zuletzt abnehmendes Interesse am Kontakt zu ihrem Ehemann gezeigt, was bei ihrem Mann den Verdacht Trost spendender Liebhaber nährte.

Verdeckte Ermittlungen sollen mögliches Verhältnis aufdecken

Mit dem Beginn der nächsten Außendienst-Reise des Auftraggebers hefteten sich die geschulten Ermittler der DETEKTIV AG unauffällig an die Fersen der 38-Jährigen. Sie folgten der Dame etwa eine Woche lang rund um die Uhr auf allen Wegen. Während dies tagsüber die immer ähnlichen Stadttouren vorbei an den Fachwerkhäusern von Heppenheim bedeutete, gab es nachts bei den Ermittlungen keine tiefschürfenden Erkenntnisse. Obwohl sich die vermeintlich untreue Ehefrau absolut unbeobachtet vorkommen konnte, ging sie nach ihrem jeweiligen Feierabend nicht mehr aus dem Haus und empfing auch keinerlei Besuch in ihrem Haus in Heppenheim. Auch im Umgang mit den diversen männlichen Touristen gab sich die professionelle Touristenführerin stets freundlich, aber respektvoll distanziert. Den Ermittlern der DETEKTIV AG bot sich durch die Beobachtungen vor Ort also keinerlei Anlass zu der Annahme, dass der Auftraggeber mit seiner Vermutung zur vermeintlichen Untreue der Frau Recht behalten sollte.

Detail der Ermittlungen macht Detektive stutzig

Den Ermittlern der DETEKTIV AG fiel im Zuge der etwa einwöchigen Beobachtungen auf, dass die observierte Frau des Auftraggebers sich innerhalb einer Woche an insgesamt drei Tagen in die immer gleiche Arztpraxis begeben hatte. Dort waren Ermittlungen aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht nicht möglich, allerdings gab der Besuch in einem Fachgeschäft für Perücken den Hinweis auf eine vermutete Krebserkrankung der Observierten. Der zunächst maßlos geschockte Auftraggeber erfuhr schließlich in einem offenen Gespräch mit seiner Frau, dass deren mangelndes partnerschaftliches Interesse in Wahrheit mit der geheim gehaltenen Erkrankung zu begründen war. In seinem Vertrauen auf die Beziehung bestärkt konnte er schließlich seiner Ehefrau bei ihrem Genesungsprozess beistehen.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.