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Die Detektiv AG ermittelt wegen Verdacht auf Spesenbetrug

Die Detektiv AG ermittelt wegen Verdacht auf Spesenbetrug

Ein erfolgreicher Unternehmer aus Karlsruhe wandte sich vertrauensvoll an unsere Detektei. Einer seiner Angestellten reichte nun schon seit geraumer Zeit Spesenrechnungen ein, die kaum nachvollziehbar waren. Er bat unsere Detektive, den Angestellten zu observieren, damit er Gewissheit bekommen konnte, ob seine Beobachtungen bestätigt werden könnten. Nach einer kurzen Abstimmung, begannen wir mit den Ermittlungen.

Die Reise beginnt in Karlsruhe

Unser Auftraggeber aus Karlsruhe lud unsere Detektive in sein Unternehmen nach Karlsruhe ein und zeigte ihnen die auffälligen Spesenabrechnungen. Die Beobachtungen unseres Auftraggebers schienen begründet zu sein. Auf den ersten Blick war ein Spesenbetrug nicht ersichtlich. Auffallend war nur, dass die Übernachtungskosten und die Kosten für die Verpflegung, ausgesprochen hoch waren. Hinzu kam, dass eine Vielzahl an individuellen Leistungen im Hotel gebucht wurden. Bei den Ermittlungen erkannten die Detektive schnell, dass überproportional häufig der Wäscheservice in den unterschiedlichsten Hotels genutzt wurde. Die Kilometerabrechnung schien ebenfalls zu Gunsten des Angestellten, aufgerundet worden zu sein. Nach einer kurzen Besprechung und einer Zusammenfassung der Beobachtungen, waren sich die Detektive und unser Auftraggeber einig. Die geplanten Ermittlungen würden mit einer Observation des Angestellten beginnen.

Aufregende Beobachtungen, die auf einen umfangreichen Spesenbetrug hindeuten

Als die nächste Geschäftsreise des verdächtigen Angestellten begann, observierten ihn unsere Detektive. Diese wunderten sich, dass nicht nur der verdächtige Angestellte in Karlsruhe in seinen Firmenwagen stieg, sondern auch seine Frau. Die Beobachtungen brachten auch an den Tag, dass die Frau des Angestellten mindestens so große Koffer mit sich führte, wie ihr Mann. Während der Ermittlungen folgten unsere Detektive dem Paar, ohne diese nur einmal aus den Augen zu verlieren. Als diese dann im gebuchten Hotel ankamen, checkten beide ein. Da sich unsere Detektive ebenfalls in dem Hotel eingemietet hatten, konnten sie problemlos die Ermittlungen fortführen.

So erklären sich die hohen Bewirtungskosten

Warum die Bewirtungskosten in der Spesenabrechnung des Angestellten aus Karlsruhe immer so hoch ausfielen, war schnell geklärt. Die eindeutigen Beobachtungen der Detektive zeigten auf, dass die Ehefrau stets auf Firmenkosten mitspeiste. Der erste Teil vom Spesenbetrug war schon bewiesen. Ebenso konnte durch unsere Detektei bestätigt werden, dass der Angestellte kaum Kundenbesuche unternahm. Mit den meisten Kunden hatte er einen Termin im Hotel verabredet. Da er auf seiner Spesenabrechnung die Fahrten vom Hotel zu den einzelnen Kunden angab und abrechnete, wurde der als verdächtig eingestufte Spesenbetrug zur Gewissheit. 

Nachdem die Gattin des betrügerischen Angestellten sich auf Firmenkosten im Hotel die Haare stylen ließ, erlaubten die gesammelten Beobachtungen einen Abbruch der Observation. Nach einer fristlosen Kündigung durch unseren Auftraggeber in Karlsruhe gab der Angestellte zu, dass er schon seit Monaten keine eigene Wohnung mehr hatte, und daß er keinen anderen Ausweg mehr wusste, als seine Frau mit auf Geschäftsreise zu nehmen.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.

asd