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Eherecht in Bad Ems: Fürsorge wegen Leukämie statt Ehebruch

Vor vier Wochen suchte ein uns bereits bekannter Klient aus Bad Ems erneut die Hilfe unserer Detektei. Der Mann hatte bereits zweimal durch Beobachtungen unserer Detektei von einem Betrug seiner ehemaligen Lebensgefährtinnen erfahren und vermutete bei seiner jetzigen Frau erneut Anzeichen für einen Betrug im Sinne des Familienrechts erkannt zu haben. Die Detektiv AG nahm daher bereits am nächsten Tag die Ermittlungen auf. 

Die Ermittlungen im Familienrecht zeigen, dass die Ehefrau tatsächlich ein Geheimnis hütet

Am ersten Tag der Ermittlungen zum Familienrecht in Bad Ems positionierte sich der ermittelnde Detektiv unserer Detektei vor der Wohnanschrift des Paares. Dort starteten die Beobachtungen zunächst eher unauffällig. Nachdem die Frau ein Paket entgegengenommen hatte, machte sie sich auf den Weg in die Innenstadt von Bad Ems. Hier führte Sie ihr Weg jedoch zu einer Grundschule, wo sie ein etwa 8 jähriges Mädchen abholte und den ganzen Nachmittag mit ihr verbrachte. Am dritten Tag der Beobachtungen traf sich die Frau erneut mit dem Mädchen und der Detektiv folgte beiden zu einer Ballettschule, wo die Frau und das Mädchen sehr vertraut wirkten. Die Ermittlungen wurden auf Wunsch des Klienten für weitere 10 Tage fortgesetzt. Jedoch konnte an keinem dieser Tage ein Treffen mit einem unbekannten Mann oder einer Affäre beobachtet werden. 

Nach der Übergabe der Ergebnisse der Beobachtungen zum Familienrecht kommt es zu einer Aussprache zwischen den Eheleuten

Der Klient war sehr überrascht als er herausfand, dass seine Frau ein kleines Mädchen und nicht wie er vermutete eine Affäre traf. Verunsichert von dem Ergebnissen der Ermittlungen unserer Detektei nahm der Mann am Abend seinen Mut zusammen und sprach seine Frau direkt auf die Treffen an. Die Frau zeigte sich erleichtert, da sie bereits seit längerem plante ihrem Mann von den Treffen zu erzählen. Vor der Beziehung zu ihrem Mann hatte die Frau eine Beziehung zu einem alleinerziehenden Vater. Der Kontakt verlief jedoch nach der Trennung vor drei Jahren nur noch sporadisch. Vor einem Monat nahm der Mann Kontakt zu ihr auf, da er an Leukämie erkrankt sei und seine ehemalige Freundin darum bitten wollte seine Tochter, sollte sich sein Zustand verschlechtern, in Pflege zu nehmen. Daher traf sie das Mädchen nun häufiger, um den Kontakt wieder zu intensivieren. Bei den nächsten Treffen war auch der Klient anwesend, der sich ebenfalls bereit erklärte dem Mädchen im Ernstfall ein Zuhause zu schenken.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.