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Eherecht in Neuenstadt am Kocher: Beobachtungen helfen

Ein verheirateter Mann aus Neuenstadt am Kocher bat unsere Detektive um Hilfe. Damit seine Frau auch nach seinem Ableben ein Wohnrecht in seinem Haus hat, hatte er zusätzlich zum geltenden Eherecht einen Notarvertrag gemacht. Aufgrund seiner schwierigen familiären Situation, weil noch Kinder aus erster Ehe vorhanden waren, hatte er Angst, dass seine zweite Frau nach seinem Tod auf der Straße stand. Unser Mandant aus Neuenstadt am Kocher erklärte, dass er an alles gedacht hatte. Das notarielle Wohnrecht seiner zweiten Frau wurde ungültig, wenn sie sie sich einem anderen Mann zuwandte.

Die Beobachtungen unserer Detektive bestätigten den Verdacht

Unser Mandant aus Neuenstadt am Kocher war an Krebs erkrankt, und hatte nicht mehr lange zu leben. Laut seinen eigenen Beobachtungen kam der Verdacht auf, dass seine Frau einen Liebhaber hatte. Da das Paar in Gütertrennung lebte und das Haus unseres Mandanten zum Teil seiner Familie und seinen Kindern aus erster Ehe nach seinem Tod zufallen würde, galt nicht das übliche Eherecht. Aus dem Grund war es zum notariellen Wohnrecht gekommen. Unser Mandant wollte aber nicht von seiner jetzigen Frau ausgenutzt werden. Daher sollten unsere Detektive seine Beobachtungen überprüfen. Bereits nach 2 Tagen der Observierung konnten unsere Detektive zweifelsfrei erklären, dass die Beobachtungen unsere Mandanten der Wahrheit entsprachen. Die Frau traf sich regelmäßig mit einem anderen Mann, zu intimen Treffen.

Wenn das übliche Eherecht nicht zum Tragen kommt

Unser Mandant aus Neuenstadt am Kocher war mit den schnellen Ergebnissen unserer Detektive sehr zufrieden. Er wusste nun, wie das notarielle Wohnrecht seiner Frau ausgehebelt werden konnte, weil unsere Detektive seine eigenen Beobachtungen stichhaltig beweisen konnten. Trotzdem suchte unser Mandant aus Neuenstadt am Kocher das offene Gespräch mit seiner Frau. Diese wusste auch, dass das übliche Eherecht bei ihr keine Anwendung finden würde, weil der geltende Ehevertrag von beiden Parteien aus freien Stücken unterzeichnet wurde. 

Ein klärendes Gespräch

Bei dem klärenden Gespräch, das unser Mandant mit seiner Frau in Neuenstadt am Kocher führte, kam heraus, dass sie tatsächlich einen Liebhaber hatte. Sie brauchte Ablenkung aus der Ehe, weil sie kaum die Kraft aufbrachte, die sie benötigte, um ihrem Mann während seiner Krebserkrankung beistehen zu können. Sie wollte ihn nicht weiter schwächen, daher hatte sie ihr Verhältnis verheimlicht. Eine Beziehung wünschte sie zu dem anderen nicht, lediglich Ablenkung. Nach dem Gespräch waren die Fronten zwischen dem Paar geklärt. Unser Mandant aus Neuenstadt am Kocher verzieh seiner Frau und machte mit ihr eine lange Reise, von der er nicht mehr wiederkam.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.

asd