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Erbschaftsbetrug in Stockstadt am Main: Fakten oder Vermutungen?

Die Ermittler der Detektiv AG wurden zu einem ersten Beratungsgespräch gebeten, um die Möglichkeiten einer Ermittlung zu einem vermeintlichen Betrug zu besprechen. Die 42-jährige Auftraggeberin berichtete den erfahrenen Ermittlern unserer Detektei, dass ihr in Stockstadt am Main wohnender Onkel kurz zuvor verstorben war. Da sie mit ihrem Bruder seit Jahren zerstritten war, hatte sie mit diesem bei der Beerdigung des Onkels zum ersten Mal seit Jahren wieder gesprochen gehabt. Dieser hatte ihr bei dieser Gelegenheit eröffnet, dass der kinderlose Onkel ihm alleine sein Vermögen in Millionenhöhe hinterlassen habe. Der Bruder sei im Beisitz des Testaments, nach dessen Formulierung die ebenso nah verwandte Auftraggeberin ausdrücklich leer ausgehen sollte. Die Frau war selbst zwar nicht finanziell auf das Erbe angewiesen, konnte sich aber keinen Reim darauf machen. Schließlich hatte sie bis zuletzt regelmäßigen und freundlichen Kontakt zu dem betagten Onkel gehalten.
 

Kopie des angeblichen Testaments bringt die Ermittlung ins Rollen

Nach mehrmaliger Aufforderung erhielt die Auftraggeberin eine Kopie des Testaments von ihrem Bruder, der wie der Onkel in Stockstadt am Main lebte. Allerdings war der Text dieses Testaments so formuliert, dass die Auftraggeberin den Onkel als Urheber nicht glauben mochte. Daher beauftragte sie die Ermittler der DETEKTIV AG mit einer professionellen Beobachtung des Bruders, um einen möglichen Betrug aufdecken und mittels gerichtsverwertbarer Beweise auch nachweisen zu können. Die Mitarbeiter unserer Detektei hefteten sich also an die Fersen des Bruders, sobald dieser sein Haus verließ. Am dritten Tag der Beobachtung vor Ort fuhr dieser zu einem Notar nach Aschaffenburg, verließ aber die Kanzlei schon Minuten später wieder. Das veranlasste die Mitarbeiter der DETEKTIV AG, im Rahmen der Ermittlung den Notar auf mögliche Hinweise zu befragen.
 

Beobachtung des Verdächtigen führt auf die richtige Spur

Zunächst wollte sich der Notar in keinster Weise dazu äußern, warum ihn der Bruder der Auftraggeberin besucht hatte. Als ihm unsere Mitarbeiter aber mitteilten, in wessen Auftrag sie mit einer Ermittlung beschäftigt waren, wurde er sofort hellhörig. Er ließ der Auftraggeberin über die Detektive ausrichten, dass sie doch bitte persönlich bei ihm vorstellig werden sollte.
 

Das echte Testament beim Notar deckt den Betrug des Bruders auf

Die Mitarbeiter der DETEKTIV AG berichteten nach ihrer interessanten Beobachtung der Auftraggeberin von dem Notar und begleiteten sie am nächsten Tag in dessen Büroräume. Dabei kam heraus, dass das wirkliche Testament nur die Dame selbst als Alleinerbin vorsah, weil sich der Bruder gegenüber dem Onkel als grob undankbar erwiesen hatte. Die Beobachtung und professionelle Ermittlung zum vermuteten Betrug hatte sich gelohnt, da das Testament des Bruders als Fälschung entlarvt werden konnte. Er hatte am Vortag den Notar zu einem möglichen Testament des Onkels befragt, worauf dieser ihm aber mit Verweis auf seine Dienstpflichten keine Auskünfte erteilt hatte.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.

asd