Es war kurz vor Ostern, als die Privatermittler der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG den Anruf eines Restaurantbesitzers aus Ettlingen erhielten: Eine seiner Kellnerinnen, die ausschließlich in der Frühschicht arbeitete, erschien seit Monaten nur noch übermüdet und erschöpft bei der Arbeit. Die Abendschicht zu übernehmen, hatte sie jedoch abgelehnt.
Als sich die Situation mehr und mehr zuspitzte und das Verhalten seiner Mitarbeiterin die Vermutung nahe legte, dass sie einer unerlaubten Nebenbeschäftigung nachgehen, es sich eventuell sogar um Schwarzarbeit handeln könnte, beauftragte der Gastronom die Detektei A.M.G. DETEKTIV AG.
Beobachtung der Kellnerin in Ettlingen
Nach dem ersten Vorgespräch begannen die Privatermittler der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG in Ettlingen mit einer Observation der Kellnerin. Doch über mehrere Tage konnten sie jedoch nichts Auffälliges feststellen: Die junge Frau ging nach Dienstende in ihre Wohnung und verließ diese nur, um Einkäufe zu tätigen. Auch Besuch erhielt sie so gut wie nie.
In Absprache mit dem Auftraggeber hörte sich ein Ermittler der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG nun in ihrer Nachbarschaft um und erfuhr, dass die als ruhig und höflich beschriebene Kellnerin mit ihrer kranken Mutter zusammenlebte. Besuch beobachteten die befragten Nachbarn nur äußerst selten, vermutlich aus Rücksicht auf die Gesundheit der Mutter.
Schwer kranke Mutter braucht Pflege
Die Detektei A.M.G. DETEKTIV AG informierte ihren Auftraggeber in Ettlingen erneut über den Stand der Ermittlungen und riet ihm zu einem offenen Gespräch mit seiner Angestellten. Der Gastronom vertraute auf die Erfahrung der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG und vereinbarte einen Termin, zu dem die junge Frau pünktlich erschien. Über die Aussprache mit ihrem Chef war sie sichtlich erleichtert. Sie entschuldigte sich für ihre schlechte Arbeitsleistung und erzählte von ihrer Mutter. Die intensive Pflege der erst vor kurzem schwer erkrankten Frau sei der Grund dafür, dass sie im Restaurant in Ettlingen in der letzten Zeit nur noch schwer ihrer Arbeit nachgehen konnte. Der Restaurantbesitzer war froh über die offenen Worte und darüber, dass seine sehr geschätzte Mitarbeiterin sich nicht der Schwarzarbeit schuldig gemacht hatte. Er bat ihr an, gemeinsam nach einer Lösung zu suchen.