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Freiburg: Rund 30 Abhörvorrichtungen bei Unternehmer gefunden

In Freiburg konnte unsere Detektei einem Klienten bei einer Lauschabwehr helfen und im außerdem Abhörschutz verschaffen. Bei dem Klienten handelt es sich um einen 37-jährigen Unternehmer, der mit seiner jungen Firma in den vergangenen Jahren stetigen Erfolg zu verzeichnen hatte. Doch vor kurzem erlebte der Mann einen Schock. In seinem Büro entdeckte er zufällig ein Abhörgerät. Erschreckt wandte sich der Firmeninhaber an unsere Detektei. Unser Auftrag war es einerseits zu überprüfen, ob und in welcher Form der Mann noch ausspioniert wird und andererseits, falls möglich, den Täter ausfindig zu machen.

Ermittlungen in Freiburg beginnen

Schnell machte sich unsere Detektei an die Lauschabwehr. Aufgrund der langjährigen Erfahrung unserer Detektei, wussten unsere Ermittler, dass eine Wanze selten allein kommt. Tatsächlich konnten im Rahmen der Ermittlungen im Büroraum des Klienten alleine insgesamt sieben Abhörgeräte und sogar eine Minikamera entdeckt werden. Doch damit nicht genug: da unsere Detektei den Termin zur Lauschabwehr gezielt an einem Samstag stattfinden ließ, konnten die Ermittlungen auch auf die übrigen Räume des Firmengebäudes in Freiburg ausgeweitet werden. Auch dort wurden die Ermittler fündig. Rund 30 verschiedene Abhörvorrichtungen konnten die Detektive finden. Dann wurden die Ermittlungen auch auf das Firmennetzwerk gerichtet und auch dort fanden die Detektive gefährliche, eingeschleuste Spionageprogramme. Dem Unternehmer aus Freiburg wurde sichtlich schlecht, als er erfahren musste, dass er und seine Firma seit wahrscheinlich Monaten fast total überwacht werden. Bevor sich unsere Detektei an den Abhörschutz machte, ging es zuvor noch darum, den oder die Täter zu fassen. Hierfür waren genaue Beobachtungen innerhalb der Firma nötig.

Beobachtungen führen zum Täter

Durch einen mit dem Klienten abgesprochenen Vorwand gelang es unserer Detektei, sich in der folgenden Zutritt in die Firma zu verschaffen. So konnten die Beobachtungen effektiv unternommen werden. Doch zunächst arbeiteten unsere Ermittler an einer Falle. Sie ließen innerhalb des Personals das im Grunde genommen wahre Gerücht verstreuen, dass Abhöreinrichtungen gefunden worden sind und die Ermittlungen dazu anlaufen. Befindet sich der Täter wie vermutet unter dem Firmenpersonal, so standen die Chancen gut, dass dieser versuchen wird die errungenen Daten zu retten und möglicherweise auch die installierten Einrichtungen abzunehmen. Tatsächlich brachten uns unsere Beobachtungen schnell zum Täter. Dieser hatte kurz nach seiner offiziellen Arbeitszeit versucht, ein Abhörgerät aus dem Büroraum seines Chefs zu entwenden. Im Rahmen unserer Lauschabwehr wurde das Gerät aber natürlich längst abgenommen. Somit brachten die Beobachtungen einen klaren Verdächtigen. Nachdem dieser nach Hause gegangen war, konnten sich unsere Ermittler an seinen Arbeitscomputer setzen und bekamen dort die restlichen, zweifelsfreien Beweise geliefert.

Lauschabwehr und Abhörschutz erfolgreich

Dem Täter, ein 31-jähriger Mitarbeiter, der sich mit den ausspionierten Informationen selbständig machen wollte, blieb nichts anderes übrig, als seinen Lauschangriff zuzugeben. Für unsere Detektei ging es dann noch, dem Klienten aus Freiburg einen guten Abhörschutz zu bieten. Durch diesen, sowohl physischen als auch virtuellen, Abhörschutz bleiben dem Unternehmer solche ärgerlichen Vorkommnisse in der Zukunft hoffentlich erspart.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.