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Fürth in Mittelfranken: Detektive helfen verzweifelter Frau endlich die Wahrheit zu erfahren

Eine noch junge, aber schon sehr wohlhabende Frau aus dem fränkischen Fürth brauchte vor einigen Monaten die Hilfe unserer Detektive. Die völlig aufgelöste Frau berichtete unseren Detektei Mitarbeitern davon, dass man ihr einreden wolle sie sei verrückt, sie aber ganz genau wüsste, dass sie heimlich abgehört und beobachtet würde. Der Mann unserer Auftraggeberin hatte in den vergangenen sechs Monaten bereits zwei Detekteien mit Abhörschutz Ermittlungen beauftragt, jedoch ohne Ergebnis. Da die Beobachtungen bislang nichts ergeben hatten, wollte ihr Mann sie dazu überreden, psychiatrische Hilfe in Anspruch zu nehmen. Da ihr langsam niemand mehr glaubte, hatte die Frau unsere Detektei auf eigene Faust beauftragt, ohne ihrem Mann oder ihrer Familie davon zu berichten. Natürlich übernahmen unsere Detektive diese Ermittlungen sofort.

Beobachtungen in Sachen Lauschabwehr beginnen am Wohnhaus der Auftraggeberin

Die Mitarbeiter der Detektiv AG stellten das Haus der Auftraggeberin gründlich auf den Kopf. Erst nach rund zwei Stunden wurden die erfahrenen Detektive fündig. Zwei gut versteckte Kameras, sowie zwei Wanzen und ein elektronisches Gerät, dass jede Nacht verschiedene Stimmen abspielte, konnten sie finden. Dieses Gerät fanden unsere Detektive besonders beunruhigend. Solch einen Lauschabwehr Fall war den Detektiven noch nie untergekommen. Als sie der Auftraggeberin aus Fürth von diesen vorläufigen Abhörschutz Ermittlungsergebnissen berichteten, war sie schockiert und gleichzeitig erleichtert. Allerdings könnte sie sich nicht erklären, wär ein Interesse daran haben könnte, sie ständig zu beobachten und ihr den Eindruck zu vermitteln, sie sei verrückt.

Lauschabwehr Beobachtungen gehen in die zweite Runde

Um herauszufinden, wer hinter dieser fiesen Abhörattacke steckte, ließen die Ermittler der Detektiv AG die Kameras hängen und installierten noch eine weitere Kamera, um zu sehen, wer sich an den Geräten zu schaffen machte. Schon kurz darauf lieferten die Abhörschutz Ermittlungen erste Ergebnisse. Auf der von den Detektiven angebrachten Kamera war deutlich zu sehen, wie der Mann der Auftraggeberin aus Fürth an der Abhörtechnik herum fummelte. Die Frage war jetzt nur, warum er das tat.

Ergebnisse der Lauschabwehr Beobachtungen werden Auftraggeberin mitgeteilt 

Als unsere Detektive der Frau aus Fürth mitteilten, dass ihr Mann hinter dem gemeinen Psychoterror steckte, war sie vollkommen aufgelöst. Unsere Mitarbeiter fanden im Rahmen ihrer Abhörschutz Ermittlungen außerdem heraus, dass der Mann vorhatte, seine Frau dermaßen zu verunsichern, dass sie sich in eine Psychiatrie einweisen lassen würde und er so frei über ihr Vermögen verfügen könne. Eine Scheidung dieses Paares war sicher nur eine Frage der Zeit.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.

asd