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Göppingen: Einem Spesenbetrüger auf die Spur gekommen

Die Detektive der Detektiv AG wurden in das Hauptbüro einer Werbeagentur in Stuttgart gerufen, da es einen begründeten Verdacht auf einen möglichen Spesenbetrug durch einen langjährigen Mitarbeiter gab. Bei den durch den betreffenden Mitarbeiter aus Göppingen verantworteten Umsätzen hatte es zwar keine Beobachtungen eines Rückgangs gegeben, trotzdem wollte der Chef des Unternehmens die Sachlage von unserer Detektei diskret prüfen lassen. Anlass hierfür war eine zufällige Begegnung mit einem langjährigen Kunden auf einem Golfplatz gewesen, bei dem dieser bedauert hatte, dass die langjährige Praxis regelmäßiger Geschäftsessen aus Kostengründen eingestellt worden sei. Die Unternehmensleitung sah sich zu umfassenden Ermittlungen veranlasst, da der Verdächtige nach einem Termin mit eben diesem Unternehmen durchaus eine Spesenabrechnung für ein Geschäftsessen zur Abrechnung eingereicht hatte.

Experten für Spesenbetrug heften sich an die Fersen der Zielperson aus Göppingen

Da der Vertriebsmitarbeiter in den folgenden Tagen etliche Termine für Kundengespräche mit angeblich vereinbarten Treffen in Restaurants im beruflichen Kalender stehen hatte, sollten die Beobachtungen durch die Experten unserer Detektei sofort starten. Die Detektive bezogen daher vor dem Wohnhaus des Verdächtigen Stellung und folgten diesem auf dem Weg zu sämtlichen Terminen. Dabei stellten sie fest, dass die von dem Mitarbeiter an den Unternehmensstandorten der Kunden wahrgenommenen Gesprächstermine stets um rund zwei bis drei Stunden früher stattfanden, als diese im Kalender auf dem Schreibtisch des Mitarbeiters notiert waren. Wie unsere Detektive bei ihren Ermittlungen später noch herausfinden sollten, hatte dies einen guten Grund.

Spesenbetrug in ungewöhnlicher Unverfrorenheit: Mitarbeiter lädt Familie und Freunde zum Essen ein

Während der mehrtägigen verdeckten Beobachtungen konnten unsere Detektive innerhalb einer Arbeitswoche insgesamt vier Mal beobachten, wie der Mitarbeiter nach seinen Terminen im Außendienst Familienangehörige und Freunde in gehobenen Restaurants rund um Göppingen und Stuttgart traf. Der bei den Ermittlungen beobachtete Mitarbeiter der Werbeagentur hatte geglaubt, mit seiner peniblen Zeitplanung besonders sicher zu sein: Immerhin stimmten die auf den Bewirtungsbelegen aufgedruckten Zeiten immer mit den laut Terminkalender abgestimmten Geschäftsterminen überein. Da bezüglich der Termine keine Nachkontrolle bei den Kunden erfolgte, konnte der Spesenbetrug so offensichtlich bereits über einen gewissen Zeitraum hinweg bis zu den Ermittlungen unserer Detektive unentdeckt bleiben.

Beobachtungen führen zur Entlassung des betrügerischen Mitarbeiters

Mit den Beobachtungen unserer Detektive konfrontiert, leugnete der Verdächtige aus Göppingen den Spesenbetrug zunächst. Erst nach einer Androhung von strafrechtlichen Schritten als Folge der mit technischen Hilfsmitteln dokumentierten Ermittlungen lenkte der Vertriebsmitarbeiter der Werbeagentur ein und zeigte sich mit einer diskreten Vorgangsweise und der fristlosen Kündigung seines Arbeitsvertrags einverstanden.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.