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Groß-Gerau: „Wo ist der Vater meines Kindes?“

Eine verzweifelte Mutter aus Groß-Gerau wandte sich an unsere Detektei. Sie wünschte, dass die Detektive ihre Ermittlungen aufnahmen und auf Personensuche gingen. Sie war auf der Suche nach dem Vater ihres 9-jährigen Sohnes, der an Leukämie erkrankt war. Ihre letzten Beobachtungen waren schon mehr als 5 Jahre alt. Sie teilte unserer Detektei mit, dass sie sich von ihrem Exfreund, der damals noch in Groß-Gerau wohnte, einvernehmlich getrennt hatte. Sie hatte das gemeinsame Haus in Groß-Gerau überschrieben bekommen, damit waren alle zukünftigen finanziellen Forderungen und Unterhaltszahlungen abgegolten.

Die Beobachtungen waren spärlich

Es ging der Mandantin aus Groß-Gerau nicht um Geld. Sie betrieb die Personensuche und die damit zusammenhängen Ermittlungen, weil sie hoffte, dass der Vater ihres Kindes als Stammzellenspender infrage kommen würde. Die Detektive erkannten sofort, dass die Ermittlungen schnellen Erfolg bringen mussten, obwohl es kaum aktuelle Beobachtungen gab. Der gesuchte Mann wohnte schon seit Jahren nicht mehr in Groß-Gerau. Unsere Detektei versuchte Informationen über die Behörden zu bekommen, leider waren die Ermittlungen nicht von Erfolg gekrönt. Alle Beobachtungen endeten in einer Sackgasse.

Die Personensuche über das Internet

Unsere Detektive gaben sich alle Mühe. Sie führten lange Gespräche mit unserer Mandantin Groß-Gerau. Die Detektive wollten genau herausfinden, welche Lebensgewohnheiten der ehemalige Partner unserer Mandantin hatte. Sie stellten fest, dass der gesuchte Mann leidenschaftlich gerne Figuren schnitzte und passionierter Radler war. In unserer Detektei fanden sich zwei Kollegen, die sich auf Internetrecherche spezialisiert haben. Akribisch suchten sie im Internet auf Personen, auf die das Suchprofil passte.

Endlich war die Personensuche erfolgreich

Es dauerte nicht lange, da wurde die beiden Detektive im Internet fündig. Name, Alter und Interessen waren mit der Person identisch, auf die sich die Personensuche bezog. Unsere Detektei bereitete sich auf die erste Kontaktaufnahme vor. Als die ersten Mails ausgetauscht wurden, stellten die Detektive fest, dass es sich tatsächlich um den Gesuchten handelte. Der Mann war freundlich und hilfsbereit. Die ersten Telefonate folgten. Als der Vater des kranken Kindes von dessen Krankheit erfuhr, stand sofort fest, dass er nach Groß-Gerau reisen würde.

Ein Happy-End

Unsere Mandantin musste nicht lange warten, da stand ihr Expartner vor ihr. Sofort ließ er sich von den behandelnden Ärzten austesten, ob er als Spender für seinen Sohn geeignet war. Schon wenige Monate später erreichte auch uns die freudige Mitteilung, dass der kleine Junge auf dem Weg der Besserung sei. Der verantwortungsvolle Vater, dessen Personensuche wir erfolgreich beenden konnten, übernahm sogar die Kosten für unsere Ermittlungen und Beobachtungen.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.