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Heidelberg: A.M.G. DETEKTIV AG entlarvt untreue Ehefrau

Aus Heidelberg rief der Eigentümer eines erfolgreichen mittelständischen Betriebs einen Detektiv zu Hilfe. Er wirkte gefasst, als er schilderte, dass seine Frau sehr wahrscheinlich fremdgehen würde. Weiter beschrieb er, dass er aus privaten Gründen einen Seitensprung nicht sehr tragisch nimmt, was nach dreißig Jahren Ehe verständlich ist. Er selber ist in all den Jahren auch nicht immer ein mustergültiger Ehemann gewesen. Aber das mutmaßlich aktuelle Fremdgehen seiner Frau beunruhigt ihn sehr, da der Seitensprung mit einem ihm missgünstig gesonnenen Mitarbeiter vermute. Ob da vielleicht mehr als das persönliche Interesse an seiner attraktiven und wohlhabenden Frau dahintersteckt, kann wohl nur die umfangreiche Beobachtung(en) eines Detektivs klären.

Untreue, kein schöner Verdacht

Beim ersten persönlichen Besuch beim Detektiv wurde der Mann deutlicher. Bei dem Mann, den er im Verdacht habe, handelt es sich um den Betriebsratsvorsitzenden seines Unternehmens. In dieser Vertrauensposition erfährt der potenzielle Liebhaber seiner Frau viele Betriebsinterna. Zusammen mit dem Wissen seiner Frau, die Anteile am Unternehmen besitzt, könnte manches Bettgeflüster geschäftliche Strategien offenlegen, die keiner der beiden haben sollte. Durch Beobachtung(en) soll der Detektiv also den Seitensprung eindeutig belegen. Für den Auftraggeber ist vor allem wichtig, dass er für den Fall, das sein Verdacht auf das Fremdgehen seiner Frau mit dem Betriebsratsvorsitzenden zutrifft, arbeitsrechtlich eine Chance habe, den Mann zu kündigen.

Detektive der Detektei A.M.G. DETETIV AG beobachten und ermitteln

Der Detektiv heftete sich an die Fersen der Ehefrau, wobei ihn ein Zeitplan des Auftraggebers unterstützte, in dem die unerklärlichen Abwesenheitszeiten seiner Frau aufgelistet waren. Nach einigen Beobachtung(en) konnte der Detektiv von einem Treffen der beiden verdächtigten Personen in einem nahen Hotel berichten. Die Nachfrage beim Rezeptionisten des Hotels ergab, dass der Mitarbeiter unter seinem Namen eingecheckt hatte und seine Begleitung als seine Frau ausgab. Der Aufenthalt über mehrere Stunden legte den Verdacht nahe, dass es sich um einen Seitensprung handelt. Aufgrund dieser Informationen konnte der Auftraggeber seine Ehefrau zur Rede stellen, die letztendlich das Fremdgehen zugab und auch den Namen des Liebhabers nannte.

Der Verdacht der Untreue bestätigt sich

Mit diesen durch den Detektiv erhaltenen Fakten konfrontierte der Auftraggeber seinen Mitarbeiter und legte ihm eine einvernehmliche Aufhebung des Arbeitsvertrags nahe. Er konnte dabei insbesondere auf das zerstörte Vertrauensverhältnis hinweisen. Durch die umfangreichen Ergebnisse der Ermittlungen konnte der Betriebsratsvorsitzenden sich arbeitsrechtlich nicht wehren, ohne zu riskieren, dass der wahre Trennungsgrund an Licht kommt. Der Mitarbeiter verließ das Unternehmen und die Frau des Auftraggebers kehrte reumütig zu ihm zurück, nachdem der Detektiv durch die Beobachtung(en) beim Fremdgehen die Affäre nachweislich belegt hatte.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.