Circa eine Stunde entfernt von der Mainzer Niederlassung der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG, in Idar-Oberstein, hatte sich ein Fall von Mobbing zugetragen. Das Mobbingopfer, eine vormals sehr erfolgreich arbeitende Controllerin, wurde auf Anraten ihres Ehemanns und ihrer Familie von unseren Privatdetektiven unterstützt.
Die zurückhaltende Frau, die sich selbst wahrscheinlich nie als Mobbingopfer bezeichnet hätte, litt schon lange Zeit unter der Schikane ihres Chefs und einiger Kolleginnen und Kollegen. Immer schwerer war ihr der Weg ins Büro im Gewerbegebiet der Edelstein- und Garnisonsstadt gefallen. Immer häufiger wurde sie von Erkrankungen geplagt, traute sich aber angesichts der befürchteten Schikanen nicht, zu Hause zu bleiben.
Ausgrenzung und Spott
Nachdem der Mann von Monika S. uns über die kostenlose Hotline informiert hatte, schilderte sie dem Vorstand der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG in Idar-Oberstein ihre Situation: Schon seit mehreren Monaten fühlte sie sich von ihrem Team ausgegrenzt und verspottet. Kollegen stellten ihr zweideutige Fragen und man tuschelte über sie. Selbst Informationen, die relevant für ihren Job gewesen wären, erhielt sie oft erst Wochen später.
Neue Konkurrenzsituationin Idar-Oberstein Schuld an der Misere?
Die Veränderung war eingetreten, seit eine neue Kollegin im Team angefangen hatte, so ihre Aussage gegenüber den Privatdetektiven der DETEKTIV AG in Idar-Oberstein. Sie, die deutlich jüngere, frisch von der Uni kommende Frau, sehe Monika S. vermutlich als Konkurrentin – und als Hindernis auf dem Weg zur begehrten Führungsfunktion. Den Vorgesetzten von Frau S. habe die jüngere Konkurrentin schon auf ihre Seite gezogen.
Dokumentation der Verfehlungen
Um die Vermutungen der Auftraggeberin zu bestätigen, wurde eine Mitarbeiterin der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG in Idar-Oberstein als Aushilfskraft ins Unternehmen eingeschleust. Sie kam recht schnell mit den Kollegen in Kontakt und machte sich ein Bild von der Stimmung gegen Monika S. Allerdings stellte sich in Befragungen heraus, dass lediglich die jüngere Kollegin und der Chef eine echte Abneigung gegen die Controllerin hatten. Sie äußerten sich deutlich abschätzig und abwertend über sie, was von der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG dokumentiert wurde. Auch das Verhalten der beiden war alles andere als professionell.
Die Lösung der Probleme
Die sensible Auftraggeberin hatte verständlicherweise die Kälte der beiden Kollegen gespürt und war erleichtert, ihre Wahrnehmung nun von der Mitarbeiterin der DETEKTIV AG bestätigt zu bekommen. Ausgestattet mit den Beweisen wandte sie sich an die Geschäftsleitung. Ihrer Forderung nach einer schnellen Lösung des Problems wurde nachgegeben: Es folgten Gespräche mit allen Verantwortlichen und Maßnahmen zum Teambuilding. Auch eine Mediatorin wurde eingesetzt. Trotz allem erhielt der Vorgesetzte einige Wochen später eine Kündigung. Seine Verfehlungen hatten sein Ansehen nachhaltig beschädigt. Frau S. geht seitdem wieder gerne zur Arbeit.