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Illegale Nebenbeschäftigung von Privatdetektiv bewiesen

Die Detektive der DETEKTIV AG haben in Fulda (Hessen) einen Fall von illegaler Nebenbeschäftigung bzw. Schwarzarbeit aufgedeckt und dokumentiert. Dabei arbeiteten die Detektive im Auftrag eines Firmeninhabers, der einen seiner Arbeitnehmer verdächtigte, heimlich einer Nebenbeschäftigung nachzugehen, die zudem direkt gegen die Interessen der Firma unseres Klienten geht. Unser Auftraggeber hatte einige Wochen zuvor einen seiner langjährigen Angestellten mit dem Geschäftsführer der konkurrierenden Firma in Fulda gesehen. Konfrontiert mit den Vorwürfen, verharmloste der 35-jährige aber das Treffen und zeigte sich geradezu empört über die Vermutungen seines Arbeitgebers. Da sich der Firmenchef nicht 100% sicher war und er zudem nichts beweisen konnte und damit bei einer Entlassung des Arbeitnehmers diesem eine hohe Abfindung zahlen müsste, beauftragte er unsere Detektive mit dem Fall. Sie sollten klären, was es mit dem heimlichen Treffen des Angestellten mit dem Geschäftsführer der Konkurrenz in Fulda auf sich hatte.

Beobachtungen in Fulda beginnen

Schnell machten sich unsere Detektive an die Arbeit und starteten die Beobachtungen des Arbeitnehmers. Dieser ging tagsüber ganz normal zu seinem Arbeitsplatz bei der Firma unseres Klienten. Nach der Arbeit ging er in der ersten Woche der Beobachtungen auch immer entweder nach Hause oder noch zu Treffen mit Freunden, nichts auffälliges also. Doch in der zweiten Woche änderte sich dies. Unsere Detektive konnten den Mann nach der Arbeit bei einem weiteren Treffen mit dem Geschäftsführer der Konkurrenzfirma beobachten. Damit wurde durch die Beobachtungen klar, dass es sich bei dem erstmaligen Treffen nicht um ein harmloses und vor allem einmaliges Geschäftsessen handelte, wie der Mann unserem Auftraggeber gegenüber beteuerte. Nun ging es aber darum zu erfahren, was genau die beiden Männer zu besprechen hatten.

Detektive decken Nebenjob und Schwarzarbeit auf

Unseren Ermittlern kam ein Verdacht auf, den sie mit einem geschickten Manöver testen wollten. Sie gaben sich zunächst als Kunden der IT-Firma unseres Klienten aus. Mit seiner Hilfe gelang es den Detektiven direkt zu einem Verkaufsgespräch mit dem 35-jährigen Angestellten zu kommen. Dort informierte der Mann unsere Detektive pflichtbewusst über alle Serviceleistungen und Preise der Firma. Daraufhin beschwerten sich die Ermittler, natürlich nur gespielt, über die vermeintlich hohen Preise für die IT-Dienstleistungen. Damit schnappte die Falle zu. Der Mann gab unseren Detektiven eine Nummer, unter welcher er ein alternatives Angebot versprach. Bei dem Angebot handelte es sich wenig überraschend um das der Konkurrenzfirma in Fulda. Der Mann hatte einen Nebenjob bei dieser. Dieser Nebenjob beinhaltete das Abwerben von Kunden der Firma unseres Klienten für die andere Firma. Weil es sich bei dem Nebenjob um Schwarzarbeit handelte, konnte die Firma dem Mann eine unterdurchschnittliche Verkaufsprovision zahlen, da er diese steuerfrei behalten konnte. Durch die Beobachtungen und Ermittlungen der DETEKTIV AG konnte so nicht nur ein illegaler Nebenjob aufgedeckt werden, sondern auch ein Fall von Schwarzarbeit. Wegen diesem Fall von Schwarzarbeit, dürfte die Konkurrenzfirma unseres Auftraggebers noch einige Probleme mit den Behörden in Fulda bekommen. Unser Klient jedenfalls konnte dem illoyalen Arbeitnehmer fristlos kündigen und zwar ohne Zahlung einer Abfindung.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.