Aufgrund der örtlichen Nähe beauftragte auch ein Unternehmer aus Bad Schönborn die Wirtschaftsdetektei der A.M.G. DETEKTIV AG mit Ermittlungen in einem Verdachtsfall der Industriespionage. Im badischen Bad Schönborn und Umgebung befinden sich zahlreiche Unternehmen aus Innovationsbranchen, und so ist das Risiko der Industriespionage hoch.
Das Maschinenbauunternehmen konsultierte die Detektei A.M.G. DETEKTIV AG zunächst nur für eine Lauschabwehr und eine Sicherheitsberatung in Bad Schönborn. Interessanterweise stellten die Detektive dabei fest, dass in einem der Räume bereits eine Videoüberwachung existierte. Diese war jedoch nicht durch den Auftraggeber installiert worden. Die Wirtschaftsdetektive der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG wurden somit nicht nur mit einer Sicherheitsberatung betraut, sondern mit der konkreten Abwehr einer existierenden Industriespionage.
Regelmäßige Abstecher zum Unternehmensberater
Die Ermittler der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG nahmen zwei Mitarbeiter genauer unter die Lupe, die sich in den vergangenen Monaten um den Sicherheitsbereich gekümmert hatten. Im Laufe der Beobachtung / Observation stellten die Detektive der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG schnell fest, dass einer von ihnen nach der Arbeit nicht nach Hause, sondern zu einer Wohnung in der Ohrenbergstraße in Bad Schönborn fuhr. Eine kurze Recherche der Detektive ergab, dass dort ein Unternehmensberater aus Karlsruhe seinen Wohnsitz hat, der ebenfalls in der Maschinenbaubranche tätig ist.
Mitarbeiter des Sicherheitsunternehmens als Spion entlarvt
Der Verdacht, dass die Industriespionage durch den observierten Mitarbeiter in enger Zusammenarbeit mit dem Unternehmensberater stattfand, konkretisierte sich auch, weil der Mitarbeiter sich in den letzten Monaten auffällige Luxusgegenstände gegönnt hatte. Nach Rücksprache mit dem Auftraggeber untersuchten die Detektive der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG die fremd installierten Videobänder eingehend und verfolgten deren Signal zurück. Im Keller des Firmengebäudes in Bad Schönborn konnten die Ermittler einen Monitor und ein Aufzeichnungsgerät lokalisieren, zudem fanden sie dort Zigarettenkippen der Marke, die auch der verdächtige Mitarbeiter rauchte. Noch viele weitere Indizien kamen hinzu, so dass der unloyale Mitarbeiter nach einer direkten Konfrontation mit den Beweismitteln der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG die Industriespionage zugeben musste.