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Karlsruhe: Lauschangriff aus falsch verstandener Liebe

​Karlsruhe: Lauschangriff aus falsch verstandener Liebe

Lisa K. aus Karlsruhe war 70 Jahre alt, als sie verzweifelt in unserer Detektiv AG in Karlsruhe um Hilfe bat. Die ältere Dame hatte auf einer Seniorenreise drei Monate zuvor einen anfangs recht netten Mann ihres Alters kennengelernt. Was zunächst als unterhaltsamer Flirt für die ältere Dame begann, entwickelte sich langsam zu einem Martyrium. Unsere Mandantin hatte dem Rentner gleich am Ende der Reise zu verstehen gegeben, dass sie die gemeinsame Zeit der Reise als angenehm empfand, nun aber ihr gewohntes Leben alleine weiterführen wollte. Der Rentner ließ sich von der rüstigen Dame nicht abweisen und handelte schnell. Bereits vier Wochen nach Reiseende bezog der Mann eine Mietwohnung in direkter Nachbarschaft unserer Mandantin. Zuvor hatte er in Norddeutschland gelebt, nun konnte er von seinem Wohnzimmerfenster direkt in die Wohnräume unserer Mandantin schauen. Da dieser Sachverhalt nicht strafbar war, konnte die ältere Dame nichts gegen die räumliche Nähe des unerwünschten Liebhabers unternehmen.
 

Die Bedrängungen wurden in Karlsruhe immer offensichtlicher

Der Mann ließ nicht locker. Er lauerte Frau K. vor der Haustür auf und unterhielt sich über sie mit allen Nachbarn. Unsere Mandantin bekam es mit der Angst zu tun. Sie fürchtete sich vor einem Lauschangriff im inneren Ihrer Wohnung, weil sie einer netten Nachbarin einen Schlüssel ihrer Wohnung gegeben hatte und nun die Sorge hatte, dass ihr Urlaubsbekannter einen Weg finden würde, mithilfe der Nachbarin einen Weg in ihre Wohnung zu gelangen. Die Detektive machten sich gleich ans Werk. Sie begleiteten unsere neue Mandantin in ihre Wohnung in Karlsruhe. Dort konnten sich selber feststellen, dass sie stets von einem Mann im anderen Haus beobachtet wurde. Der Mann stand unverdeckt an seinem Fenster und starrte regelrecht auf die Wohnung unserer Mandantin. Die Ermittler prüften alle Räume und konnten danach die besorgte und verängstigte Rentnerin beruhigen. Ein Lauschangriff hatte nicht stattgefunden. Damit dieser auch nicht stattfinden konnte, tauschten die Detektive noch das Sicherheitsschloss an der Wohnungstür aus. Dadurch konnte der aufdringliche Rentner keinen Weg in die Wohnung der älteren Dame finden. Zudem brauchte unsere Mandantin von ihrer Nachbarin keinen Schlüssel zurückzufordern, was die nette Nachbarin vielleicht brüskiert hätte.

Die Detektiv AG konnte einen Lauschangriff in Karlsruhe vereiteln

Die Ermittler hatten keinen Tag zu früh gehandelt. Bereits am nächsten Morgen wurde Frau K. in ihrem Bett unsanft geweckt. Sie hörte an der Wohnungstür verdächtige Geräusche und rief uns sofort zu Hilfe. Als wir wenige Minuten später bei der aufgeregten Rentnerin eintrafen, konnten wir den stalkenden Rentner aus dem Nachbarhaus auf frischer Tat ertappen. Er hatte es tatsächlich geschafft, von der netten Nachbarin von Frau K. deren Wohnungsschlüssel zu erlangen und wollte in ihre Wohnung eindringen. Die Detektive hielten den Rentner fest und riefen die Polizei an. Bei der polizeilichen Durchsuchung seiner Kleidung wurde eine Abhörwanze gefunden, die er in der Wohnung platzieren wollte, weil er davon ausging, dass die Rentnerin außer Haus war. Unsere Mandantin zeigte den aufdringlichen Mann wegen Stalking an und konnte erwirken, dass er sich ihrer Wohnung und ihrer Person nicht mehr nähern durfte. Der Mann gab auf und zog zurück nach Norddeutschland. Der Lauschangriff aus falsch verstandener Liebe durch den Rentner, konnte von den Ermittlern erfolgreich vereitelt werden.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.

asd