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Keine Hochzeit ohne Mama: Detektive ermitteln Anschrift

Eine Hochzeit ist ein einmaliges und wunderbares Erlebnis, das man mit all seinen Freunden und geliebten Verwandten teilen möchte. Nicht immer ist dies aber möglich. Nicht nur, weil einige Angehörige vielleicht bereits verstorben sind, sondern weil der Kontakt abgebrochen ist, die Person verzogen und eine Anschriftenermittlung auf eigene Faust nicht von Erfolg gekrönt ist. 

Dies war auch bei einem jungen Mann der Fall, der in wenigen Wochen heiraten wollte. Allerdings war ihm die Anschriftenermittlung zur Versendung einer Einladungskarte für eine bestimmte Person nicht gelungen: die Mutter der Braut. Da der Mann aus Sulzbach am Main seiner zukünftigen Frau aber eine große Freude machen wollte, wandte er sich mit der dringenden Bitte an unsere Detektive, die Mutter durch Ermittlungen und eventuell auch Beobachtungen zu finden. Er war sich sicher, dass auch diese sich über eine Einladung zur Hochzeit sehr freuen würde. 

Eigene Ermittlungen und Beobachtungen des Auftraggebers erfolglos

Der Mann berichtete, wie weit er mit seinen eigenen Ermittlungen und Beobachtungen bisher gekommen war. Oft sprach er mit seiner Verlobten über ihre Mutter, die sie seit etwa zehn Jahren nicht mehr gesehen hatte. Damals hatte die Mutter einen schweren Unfall, wodurch sie arbeitsunfähig wurde. Auch war sie nicht mehr im Stande, sich vernünftig um ihre beiden Kinder – damals 10 und 12 – zu kümmern. Da der Vater die Familie schon vor vielen Jahren verlassen hatte, kamen die Kinder in eine Pflegefamilie. Dies stürzte die Mutter in Depressionen, woraufhin sie in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen wurde. Die Kinder durften die Mutter dort nicht besuchen und so wurde aus der Pflegefamilie nach einer Weile die Adoptivfamilie. 

Zwar war die Verlobte ihren Adoptiveltern in tiefer Liebe verbunden, doch sehnte sie sich auch nach ihrer leiblichen Mutter an die sie sich noch gut erinnerte. Nachdem die Tochter volljährig war, wollte sie ihre Mutter entsprechend aufsuchen, doch in der Klinik war sie nicht mehr und alle Bemühungen zu Anschriftenermittlung schlugen fehl. Immer wieder startete sie in Sulzbach am Main und der Umgebung Versuche, doch sämtliche Ermittlungen blieben erfolglos. Die Mutter war nicht zu finden. 

Aufmerksame Beobachtungen helfen bei der Anschriftenermittlung

Unsere Detektive nahmen sich des Falles an, obwohl sie sich des Zeitdrucks bewusst waren. Schließlich sollten die Ermittlungen und Beobachtungen bis zur Hochzeit unbedingt abgeschlossen sein. Da der Auftraggeber bereits vieles versucht hatte, machte eine Anfrage beim Einwohnermeldeamt keinen Sinn, die Adresse der Mutter war nicht bekannt. Die erste Anlaufstelle unserer Detektive war also die psychiatrische Klinik, aus der sie aber schon vor langer Zeit entlassen worden war und wo sich keine neuen Erkenntnisse auftaten. 

Als nächstes suchten unsere Detektive die ehemalige Wohnanschrift auf, doch auch dort war sie nicht mehr sesshaft. Eine der Nachbarinnen konnte jedoch Auskunft geben, sie hatte bis vor etwa fünf Jahren noch Kontakt zur gesuchten Person und wusste, dass diese einen Mann kennengelernt hatte und mittlerweile neu verheiratet war. Entsprechend hatte sich ihr Name geändert. Mit diesem neuen Namen war die Anschriftenermittlung nun kein Problem mehr, unsere Detektive konnten die Mutter rechtzeitig zur Hochzeit ausfindig machen.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.