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Limburg an der Lahn: Buchhalterin verdächtig

Krankheitsfälle sind für Arbeitgeber immer ärgerlich. Selbstverständlich geht die Gesundheit der Angestellten vor, doch bedeuten Krankmeldungen auch immer zusätzliche Kosten für den Betrieb und oftmals mehr Arbeit für die Kollegen. In der Regel erscheint ein Arbeitgeber direkt nach Ablauf der krankgemeldeten Zeit wieder, ab und zu bekommen Arbeitnehmer aber auch weitere Krankmeldungen auf den Tisch. Häufen sich solche Fälle, wird der Betrieb irgendwann skeptisch. So geschehen bei dem Auftraggeber aus Limburg an der Lahn, der Zweifel an der Krankheit einer Angestellten hegte und unsere Detektive entsprechend mit Ermittlungen und Beobachtungen beauftragte. 

Wiederholte Krankschreibungen – handelt es sich um Lohnfortzahlungsbetrug?

Der Inhaber einer Firma aus Limburg an der Lahn, die kleine Figuren in Handarbeit vertreibt, musste bereits seit fünf Wochen auf seine Angestellte aus der Buchhaltung verzichten. Eine schwierige Situation für ihn, da es sich bei dem Unternehmen um eine kleine Firma mit wenigen Angestellten handelt. Die junge Buchhalterin war die einzige Angestellte in dieser Abteilung, sodass es nicht möglich war, eine andere Person des Betriebes mit den Aufgaben zu betrauen. Stattdessen musste der Geschäftsführer für die Zeit des Ausfalls eine Aushilfe einstellen. Diese wiederum musste eingearbeitet werden und konnte die anfallenden Dinge aufgrund fehlender Erfahrung nicht in der Zeit ausführen, die das Unternehmen gewohnt war. Entsprechend problematisch stellte sich die Situation dar. 

Detektive stellen Ermittlungen und Beobachtungen an

Die Buchhalterin, die fortan die Zielperson der Ermittlungen und Beobachtungen unserer Detektive der DETEKTIV AG sein sollte, hatte sich eine Sehnenscheidenentzündung zugezogen und war für zwei Wochen krankgeschrieben, da sie ihre Arm gänzlich ruhig stellen sollte. Kurz vor Ablauf der Krankenzeit erhielt das Unternehmen eine neue Krankmeldung: Die junge Frau aus Limburg an der Lahn fiel für eine weitere Woche aus. Dieser Vorgang wiederholte sich noch zweimal, sodass sie mittlerweile seit fünf Wochen nicht zur Arbeit erscheinen konnte. Dem Arbeitgeber kamen diese erneuten Krankschreibungen komisch vor, sodass er befürchtete, dass die Mitarbeiterin Lohnfortzahlungsbetrug beging und eigentlich längst wieder arbeiten könnte. 

Urlaub oder krank? Frau in Limburg an der Lahn unter Verdacht

Aufgrund des Verdachts auf Lohnfortzahlungsbetrug beauftragte er unsere Detektive mit Ermittlungen und Beobachtungen, die diese sogleich in die Tat umsetzen. Zunächst observierten sie die Wohnung der Angestellten. Da lediglich die Hand ruhig gestellt werden sollte, war es durchaus möglich, dass die junge Frau ihre Wohnung verließ. Jedoch ergaben die Beobachtungen, dass sich in den nächsten drei Tagen der Observation gar nichts in der Wohnung der Zielperson tat. Sie war offensichtlich nicht zu Hause. 

Detektive decken Lohnfortzahlungsbetrug auf!

Die Beobachtungen vor Ort in Limburg an der Lahn gingen zwar weiter, jedoch konzentrierten sich unsere Detektive fortan auf Ermittlungen zur Person. Dabei stießen sie auf das Facebook-Profil der Frau, auf dem sie zum Zeitpunkt der Ermittlungen Fotos veröffentlichte, auf denen sie zu einer Klettertour in den Alpen unterwegs war. Weitere Ermittlungen ergaben, dass es sich dabei tatsächlich um aktuelle Bilder handelte und die Angestellte sich im Urlaub befand. Von Schonung der Hand war keine Rede, sodass sie sich schuldig machte, einen Lohnfortzahlungsbetrug zu begehen.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.