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Mobbing in Montabaur: Detektive ermitteln an Gymnasium

Ein besorgter Vater aus Miltenberg wandte sich an unsere Detektei. Er und seine Ehefrau hatten an ihrer 17-jährigen Tochter seit geraumer Zeit eine starke Wesensveränderung festgestellt. Das ehemals fröhliche und offen Mädchen wirkte immer stärker schweigsam und in sich gekehrt. Auf Nachfragen der Eltern, ob alles in Ordnung wäre, erhielten sie nur ausweichende Antworten. Das junge Mädchen besuchte seit ungefähr einem Jahr das Gymnasium in der 12. Klasse. Schnell vermuteten die Eltern, dass die Veränderungen ihrer Tochter mit dem Schulwechsel am Anfang des Schuljahres zusammenhingen. Die Familie war von Wiesbaden in das idyllische Montabaur gezogen. Die Schülerin hatte auf dem Gymnasium, dass sie in Wiesbaden besucht hatte, sehr gute Noten. Die Eltern waren sich sicher, dass ihre Tochter den Schulwechsel ohne größere Schwierigkeiten meistern würde. 

Eltern der Schülerin sind verzweifelt – Schlechte Zensuren und schwere Depressionen sind Folge des Mobbings

Die Zensuren der Schülerin verschlechterten sich innerhalb kurzer Zeit und ihre Noten rutschten um fast drei Zensuren nach unten. Durch Gespräche mit Lehrern der Gymnasiastin fanden die Eltern heraus, dass ihre Tochter in der Schule sehr isoliert war. Sie hatte an dem Gymnasium keine neuen Freundschaften eingehen können. Auf die Idee, dass die Tochter Opfer eines Mobbings geworden war, kam der Vater durch verschiedene Beobachtungen. So fand er seine Tochter in ihrem Zimmer weinend an ihrem Laptop vor. Als er sie darauf ansprach, klickte sie die Seite im Internet, auf der sie sich befunden hatte, weg. Beim Abendessen beobachtete er, wie die Schülerin Nachrichten auf ihr Handy bekam und sich ihre vormals gute Stimmung schlagartig depressiv veränderte. Das Mädchen gab schließlich auf die wiederholten Fragen ihrer Eltern die Antwort, dass sie Schmäh- und Drohnachrichten in ihrer Mailbox und auf ihrem Handy erhielt. Sie vermutete, dass es sich um Schüler aus ihrer Schule handeln müsse, konnte aber keine konkreten Verdächtigen nennen.

Observationen der Detektive überführen die Mobbing-Täter auf frischer Tat

Die Ermittler handelten nach der Beauftragung durch die verzweifelten Eltern und ihrer Tochter unverzüglich. Noch am selben Tag begannen sie mit ihren Ermittlungen. Observationen an der Schule und im Umfeld der Schülerin konnten den Fall schnell aufklären. Eine kleine Gruppe von Mitschülern aus der Klasse des Mädchens hatte sich zusammengeschlossen und sendeten der Schülerin von ihren Handys die Mobbing-Nachrichten an ihre Mailbox und auf ihr Handy. Auf Befragungen durch die Detektive, was ihre Motive für das Mobbing an ihrer neuen Mitschülerin gewesen wären, gaben sie verschiedene Antworten, wie beispielsweise nur zum Spaß, aus Langeweile und aus Neid auf ihre ehemals guten Zensuren.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.