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München: A.M.G. DETEKTIV AG deckt Fall von Schwarzarbeit auf

In München haben die Ermittlungen der Detektive der DETEKTIV AG einen besonders dreisten Fall von Schwarzarbeit erfolgreich aufgeklärt. Es ging um einen angestellten Fliesenleger, der anfing sich auffallend oft für einige Tage krankschreiben zu lassen. Sein Arbeitgeber war schon einige Zeit lang stutzig, hatte aber keinerlei Beweise für seinen Verdacht. So kontaktierte er unsere Detektei und beauftragte unsere Detektive damit, die Situation zu klären und den Arbeitnehmer ein für alle Mal zu belasten bzw. zu entlasten.

Erste Beobachtungen in München verstärken Verdacht sofort

Schon nach den ersten Beobachtungen in München, schien sich der Verdacht des Auftraggebers zu bestätigen. Die Detektive haben bei ihren Beobachtungen sehen können, wie der Mann nach dem Ende der Arbeitszeit Utensilien aus der Firma mitnahm. Schon alleine das wäre mindestens ein Kündigungsgrund. Aber die Detektive ermittelten weiter, weil sie einen unerlaubten Nebenjob bei dem Mann vermuteten. Sie sollten Recht behalten. Am Montag darauf war der Mann, wieder einmal, krankgeschrieben. Für den Rest der Woche starteten die Beobachtungen dann vor der Wohnung des 38-jährigen Fliesenlegers. Wie vermutet, erholte sich der Mann nicht etwa von angeblichen körperlichen Schmerzen, sondern arbeitete die gesamte Woche durch, ohne dass sein eigentlicher Arbeitgeber davon wusste. Ein klarer Fall von Schwarzarbeit. Doch die Detektive waren auch daran interessiert zu wissen, wer die Menschen genau waren, die dem Mann die Aufträge für seinen Nebenjob erteilten. 

Nebenjob auf dreiste Weise erschaffen

Um herauszufinden, wie sich der Mann sein Kundennetzwerk in München aufgebaut hat, reichten alleinige Beobachtungen nicht mehr aus. Deshalb befragten unsere Detektive fortan einige der Kunden des Mannes zu Details über das Engagement zwischen den Parteien. Natürlich geschah dies auf äußerst subtile Weise unter einem geschickten Vorwand. Infolgedessen kam heraus, dass es sich bei all seinen Kunden um Personen handelte, die zuvor interessiert waren, die Firma des Auftraggebers zu engagieren. Doch der Angestellte selber riet ihnen davon ab, um stattdessen seine persönlichen Dienste per Schwarzarbeit anzubieten, für einen deutlich niedrigeren Preis. Für die Kunden war das äußerst attraktiv und so war es dem 38-jährigen möglich sich recht schnell ein solides Kundennetzwerk aufzubauen für seinen Nebenjob. Dies alles geschah vollständig auf dem Rücken der Firma unseres Auftraggebers, da der Mann nicht nur seine eigentliche Arbeitszeit für seinen Nebenjob ausnutzte, sondern auch die Werkzeuge aus der Firma in München dafür gebrauchte.

Schwarzarbeit und Diebstahl bewiesen 

Durch diverse heimlich gemachte Fotos und auch Zeugenaussagen, die den Mann bei der Arbeit sahen, als dieser eigentlich krankgeschrieben war, konnte der Auftraggeber schnell handeln. Der Arbeiter wurde entlassen und auch wegen Diebstahls angezeigt. Wegen der Schwarzarbeit könnte er von seinem ehemaligen Arbeitgeber zudem noch auf Schadensersatz verklagt werden.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.