Eine Witwe aus Nürnberg, Rita H., die sich nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes um die Firmengeschäfte kümmern musste, hatte sich an die Detektei A.M.G. DETEKTIV AG, genauer: unsere Experten für Abhörschutz gewandt. Der Grund dafür war, dass irgendjemand in ihrer Firma über Internas Bescheid zu wissen schien – und diese weiter zu geben!
In der Regel dauert es eine Weile, bis man den konkreten Verdacht äußert, abgehört zu werden. Vor allem Privatpersonen denken bei unerklärlichen Vorkommnissen erst einmal nicht daran. Stutzig machen sollte es Sie auf jeden Fall, wenn Menschen aus Ihrem Umfeld über Informationen verfügen, zu denen sie normalerweise gar keinen Zugang haben können. Wundern können Sie sich zu Recht über solche Details: Das Telefon klingelt, und niemand ist am anderen Ende der Leitung. Oder das Autoradio ist urplötzlich viel störanfälliger als früher. Mehr Infos hierzu erhalten Sie gerne bei der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG.
Sind in Nürnberg Firmengeheimnisse im Umlauf?
Ähnlich erging es einer Unternehmergattin in Nürnberg, bevor sie sich an die Detektei A.M.G. DETEKTIV AG wandte. Eines Abends hatte sie sich beim Ball der Unternehmer in Nürnberg mit dem Geschäftsführer eines Wettbewerbsfirma unterhalten, der sie auf den geplanten Verkauf ihrer Firma ansprach. Und erst da fiel der Groschen. Denn der Wettbewerber wusste, was noch niemand außer ihr selbst und ihren engsten Familienangehörigen wissen konnte!
Sender in der Nürnberger Wohnung entdeckt
Bereits am nächsten Morgen beauftragte sie die Abhörspezialisten der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG. Die bestätigten ihren Verdacht: In ihrer Wohnung waren – zwar unprofessionell, aber dennoch wirkungsvoll – Sender installiert worden. Auch in ihrem Telefon wurde ein Aufschaltadapter entdeckt.
DETEKTIV AG: Auftrag ausgeführt!
Doch wer im Unternehmen war unloyal? Dies herauszufinden, war die Aufgabe einer verdeckten Ermittlerin der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG, die als Assistentin ins Unternehmen eingeschleust wurde. Sie installierte zunächst eine unauffällige Videoanlage und zeichnete Gespräche auf. Letztlich war es jedoch ihrer geschickten Gesprächsführung zu verdanken, dass die Unternehmerwitwe nach einigen Ermittlungstagen wusste, wer hinter der ganzen Sache steckte. So konnte sie ihren kommisarischen Geschäftsführer nicht nur sofort entlassen, sondern auch noch Strafanzeige erstatten.