Ein fleißiger Tüftler aus dem schönen Idstein im Rheingau-Taunus Kreis suchte die Mitarbeiter der Detektiv AG letztes Jahr auf. Der Mann hatte ein spezielles Staubsauger System erfunden, das er nächstes Jahr auf den Markt bringen wollte. Doch mit Schrecken musste der Erfinder feststellen, dass eine andere Firma das Produkt, auf das er ein Patent angemeldet hatte, bereits auf den Markt gebracht hatte. Das Unternehmen hatte seinen Sitz im Ausland und musste irgendwie an die Ideen unseres Auftraggebers aus Idstein im Rheingau-Taunus gekommen sein. Gerne übernahmen die Mitarbeiter der Detektiv AG diese Patentrecht Ermittlung für den Mann.
Patentrecht Ermittlung beginnt im Ausland
Die Detektive flogen in die Türkei, um die Firma aufzusuchen, in der das Staubsauger System produziert wurde. Dort gelangten sie unter einem Vorwand in die Produktionshalle und entdeckten einen Mann, der ihnen absolut bekannt vorkam. Der Mann in der Halle, sah genauso aus wie der Auftraggeber aus Idstein. Sie verwickelten den Mann in ein Gespräch und fanden heraus, dass es sich bei ihm um den Zwillingsbruder unseres Auftraggeber handelte, mit dem dieser zerstritten war. Es wurde immer wahrscheinlicher, dass die Zielperson seinem Bruder die Pläne für das Staubsauger System unrechtmäßig entwendet hatte. Jetzt brauchten die Ermittler der Detektiv AG nur noch Beweise für diese Patentrecht Verletzung finden.
Ermittlung führte schnell zu einem Ergebnis
Im Gespräch mit einem unzufriedenen Mitarbeiter bekamen die Detektive die Bestätigung dafür, dass der Zwillingsbruder die Pläne unrechtmäßig verwendet hatte. Unsere Ermittler protokollierten diese Aussage und dokumentierten heimlich die Dokumentationsstätte und die hergestellten Staubsauger Systeme. Mit diesen Beweisen im Gepäck traten die Männer die Rückreise nach Deutschland an.
Ergebnis der Patentrecht Ermittlung wird dem Auftraggeber mitgeteilt
Die Mitarbeiter der Detektiv AG teilten dem Auftraggeber und Erfinder die Ermittlungsergebnisse vor. Der Mann war sehr erbost darüber, dass sein Bruder ihn auf diese Weise reingelegt hatte. Dieses Verhalten wollte unser Auftraggeber sich auf keinen Fall gefallen lassen. Er nahm unsere Beweise dankend an und kündigte an, rechtliche Schritte gegen seinen Bruder einzuleiten, auch wenn sich das über die Landesgrenzen hinweg, schwierig gestalten könnte. Wir wünschten dem Mann aus Idstein alles Gute für seinen weiteren Weg und für den Erfolg des Produkts.