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Personenüberprüfung: Einsatz in Frankfurt am Main

Im letzten Winter suchte eine ältere Dame aus Großkrotzenburg die Hilfe der DETEKTIV AG. Die Dame gab an, nachdem vor 25 Jahren ihr erster Mann verstarb, vor 18 Monaten einen neuen Lebensgefährten kennengelernt zu haben. Da sie in der Zeit die dazwischenlag immer wieder Männer kennengelernt hatte, die in erster Linie eine finanzielle Absicherung statt einer ernsthafte Liebesbeziehung im Kopf hatten, fiel es ihr schwer Vertrauen aufzubauen. Erst durch ihren aktuellen Lebensgefährten war es möglich, dieses Vertrauen wieder zu fassen. Jedoch sei dieser seit Wochen merkwürdig still und würde immer weniger Zeit für sie haben. Da beide bereits über eine Hochzeit im nächsten Frühjahr gesprochen hatten, beauftragte die Frau eine Personenüberprüfung durch die DETEKTIV AG, um sich vor diesem wichtigen Schritt ganz sicher zu sein. 

Die Ermittlungen der Detektei zur Personenüberprüfung in Großkrotzenburg bringen die ganze Wahrheit ans Licht 

Die ersten Ermittlungen in Großkrotzenburg begangen an der Wohnanschrift des Lebensgefährten der Klientin. Hierbei fiel den Detektiven auf, dass der Mann nicht, wie von der Klientin angegeben, einen Großteil des Tages Zuhause oder im Park beim Spazierengehen mit seinem Hund verbrachte. Am ersten Tag der Ermittlungen sah der ermittelnde Detektiv, dass der Mann erst gegen 19 Uhr mit seinem Hund nach Hause zurückkehrte. Am nächsten Tag positionierte sich der Detektiv daher eher vor dem Haus, um zu überprüfen, wo der Mann sich während des Tages aufhielt. Der Mann verließ gegen 7:30 Uhr mit seinem Hund das Haus und ging zu einer Schreinerei. Da der Detektiv für die Personenüberprüfung wusste, dass der Mann als Tischler gearbeitet hatte, dachte dieser, dass der Mann dort alte Kollegen besuchen würde. Wie die weiteren Ermittlungen zeigten handelte es sich bei der Schreinerei um eine Behindertenwerkstatt, in welcher der Mann als Ausbilder tätig war. Dieser Tätigkeit ging er viermal pro Woche nach, was auch der Grund für die geringere Zeit war, die er mit seiner Lebensgefährtin verbringen konnte.  

Die Ergebnisse der Personenüberprüfung stellen für die Klientin eine große Erleichterung dar 

Die Klientin aus Großkrotzenburg zeigte sich erleichtert und gleichzeitig besorgt über die Ergebnisse der Ermittlungen. In einer ruhigen Minute suchte sie daher das Gespräch mit ihrem Lebensgefährten. Dieser war zuerst sichtlich beschämt, berichtete ihr jedoch schließlich, einen Großteil seiner Altersvorsorge seinem Sohn zur Verfügung gestellt zu haben, als dessen Unternehmen in finanzielle Schwierigkeiten geriet. Allerdings hatte sein Sohn das wahre Ausmaß der Krise verschwiegen und als dieser wenige Monate später Insolvenz anmelden musste, gingen auch seine finanziellen Forderungen in der Insolvenzmasse auf. Da damit ein Großteil seiner Altersvorsorge verloren war, entschloss er sich, solange es ihm körperlich noch möglich war, wieder arbeiten zu gehen, um niemanden um finanzielle Unterstützung bitten zu müssen. Die Klientin zeigte sich davon tief bewegt und respektierte diesen Wunsch.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.

asd