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Schwarzarbeit in Alzenau: Detektive überführen Maler

Schwarzarbeit in Alzenau: Detektive überführen Maler

Der Betreiber eines Malereibetriebes aus Alzenau in Unterfranken hat sich mit dem Verdacht auf Schwarzarbeit an unsere Detektive gewandt und diese um Beobachtungen bezügliches einer seiner Mitarbeiter gebeten. Zwar konnte sich der Auftraggeber der DETEKTIV AG eigentlich nicht vorstellen, dass eben dieser Mitarbeiter einem unerlaubten Nebenjob nachgehen würde, doch wurden die Fehlzeiten in den letzten Monaten immer häufiger und somit verdächtiger.

Verdacht auf einen unerlaubten Nebenjob in Alzenau in Unterfranken

Der betreffende Mitarbeiter – Manuel K. – war seinem Arbeitgeber bereits seit fünf Jahren bekannt und ist immer als äußerst zuverlässig, genau und freundlich aufgefallen. Er half seinen Kollegen so gut es ging und machte bereitwillig Überstunden, um eine Arbeit rechtzeitig fertigzustellen. Der Auftraggeber berichtete nun aber unseren Detektiven, dass Manuel K. seine Arbeit zwar immer noch zuverlässig ausführte, sehr häufig jedoch krankgemeldet war, manchmal nur für ein oder zwei Tage. Der Arbeitgeber vermutete nun, dass sein Angestellter der Schwarzarbeit mit einem Nebenjob nachging. Unsere Detektive sollten entsprechend Beobachtungen in Alzenau in Unterfranken anstellen, um den Verdacht zu bestätigen oder zu entkräften.

Detektive stellen Beobachtungen an

Als sich der der Schwarzarbeit verdächtige Mitarbeiter erneut auf einem Donnerstag für zwei Tage krankmeldete, begannen unsere Detektive mit den Beobachtungen. Sie positionierten sich bereits am frühen Morgen vor dem Wohnhaus von Manuel K. in Alzenau in Unterfranken. Am Mittag verließ dieser das Haus und begab sich zum nahe gelegenen Baumarkt, wo er verschiedene Farbeimer in Massen einkaufte. Dies war verdächtig – vor allem da er offenbar nicht krank war – aber noch kein Beweis für einen unerlaubten Nebenjob.

Beobachtungen bestätigen den Verdacht auf Schwarzarbeit

Nach seinem Einkauf im Baumarkt begab sich Manuel K. zunächst nach Hause, um am Nachmittag das Haus erneut zu verlassen. Diesmal führten die Beobachtungen unsere Detektive in eine Ortschaft außerhalb von Alzenau in Unterfranken, wo Manuel K. einen Neubau betrat. Da die Zielperson sowohl die Farbeimer dabei hatte, als auch in typischer Malerkleidung auftrat, festigte sich der Verdacht, dass er einem unerlaubten Nebenjob nachgehen würde.

Zielperson gibt Schwarzarbeit zu

Mit den Ergebnissen unserer Beobachtungen konfrontiert, entschied sich der Auftraggeber der DETEKTIV AG seinen Mitarbeiter zur Rede zu stellen. Dieser gab reumütig zu, dass er sich krankschreiben lies, um nebenbei Malertätigkeiten auszuführen. Er hatte dazu kein Gewerbe angemeldet, beging also Schwarzarbeit. Er tat dies aber nicht, um sich zu bereichern. Er wollte Menschen mit wenig Einkommen auf diese Weise helfen, fachmännische Malertätigkeiten in ihrem Haus ausführen lassen zu können. Wenngleich er bei seiner Tätigkeit in Schwarzarbeit einen noblen Hintergedanken hatte, hat er sich doch bereichert und wurde entsprechend vom Arbeitgeber entlassen.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.