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Sorgerecht um drei Geschwister in Schmitten

Eine in Scheidung lebende Mutter aus Schmitten kam zu unserer Detektiv AG, weil sie Beobachtungengemacht hatte, die sie beunruhigten und sie fürchten ließen, dass sie bei der Scheidung das Sorgerechtihrer drei Kinder verlieren würde.

Die Ermittlungen unserer Detektive nach den Beobachtungen unserer Auftraggeberin

Unsere Detektive erfuhren von unserer Auftraggeberin aus Schmitten, dass sie aufgrund von Beobachtungen den Verdacht hegte, dass ihr „Noch-Ehemann“ ihr bei der anstehenden Scheidung das Sorgerecht streitig machen wolle. Der gut verdienende Mann wollte sich anscheinend den recht hohen Kindesunterhalt sparen und die Kinder zu sich holen, damit er sich nicht nur den Kindesunterhalt an die Mutter sparte, sondern unsere Mandantin wieder arbeiten gehen musste, damit Kindesunterhalt an ihren Mann zahlen musste. Unsere Detektive begannen nach diesen Erklärungen unserer Mandantin mit ihren Ermittlungen. Es stellte sich im Zuge der erneuten Beobachtungen heraus, dass der wohlhabende „Noch-Ehemann“ unserer Mandantin aus Schmitten bereits eine Haushälterin und Kinderfrau angestellt, neue Kinderzimmer eingerichtet und die Kinder im Nachbarort an der Schule angemeldet, hatte. Alle Vorbereitungen hatte er nicht mit Absprache unserer Mandantin getroffen, daher schienen die Ermittlungen unserer Detektiveebenfalls zu dem Schluss zu führen, dass der Mann das alleinige Sorgerecht für sich vor Gericht erkämpfen wollte.

Weitere Beobachtungen unserer Detektive deckten eine Intrige auf

Anscheinend sollte das Ansehen unserer Mandantin in Schmitten geschädigt werden. Laut der neuesten Beobachtungen unserer Detektivetraf sich der „Noch-Ehemann“ unserer Mandantin mit einem Mann, den wir durch erneute Ermittlungen als einen Verdächtigen in Bezug auf gewalttätigen Handlungen gegenüber Kindern, enttarnen konnten. Der „Noch-Ehemann“ unserer Mandantin bezahlte den Mann dafür, dass er sich bei unserer Mandantin als Gärtner bewarb, um den Kindern nahezukommen. Unsere Mandantin konnte das große Grundstück des Hauses in Schmitten nicht alleine pflegen, seitdem ihr Mann sie wegen einer anderen Frau verlassen hatte. Angesichts unserer Ermittlungen hatte sich unsere Mandantin aus Schmitten berechtigt Gedanken um das Sorgerecht für ihre Kinder gemacht.

Eine Intrige wird entlarvt

Unsere Detektive suchten das offene Gespräch mit dem „neuen Gärtner“ unserer Mandantin aus Schmitten. Der Mann gab die Intrige des „Noch-Ehemannes“ zu und wollte seine eigenen Beobachtungen auch vor Gericht bezeugen, wenn der böse Kampf um das Sorgerechtaufgedeckt werden würde. Mit der unterschriebenen Aussage des Gärtners konfrontierten unsere Detektive den „Noch-Ehemann“ unserer Mandantin. Er erkannte, dass er aufgrund unserer Ermittlungen niemals das alleinige Sorgerecht vor Gericht zugesprochen bekommen würde, weil er laut unseren Beobachtungen und bestätigten Ermittlungen, eine gesetzeswidrige Intrige geplant hatte, um sich das Sorgerecht, zu erschwindeln. In der folgenden Scheidungsverhandlung bekam unsere Mandantin aus Schmitten das alleinige Sorgerechtfür ihre Kinder, weil ihr Exmann es ihr anbot. Er gab sich freiwillig mit dem Umgangsrecht zufrieden.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.