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Sorgerrecht in Siegen – Vater erhält Klarheit

Vor wenigen Wochen bat ein besorgter Vater aus Siegen die Detektive der DETEKTIV AG um Hilfe. Dieser war vor einem Jahr geschieden worden und teilte sich seitdem das Sorgerecht für den gemeinsamen fünfjährigen Sohn mit seiner Exfrau. Drei Wochen zuvor hatte diese dem Klienten mitgeteilt, dass der gemeinsame Sohn an ADS leide und daher von nun an Medikamente einnehmen müsste. Da der Mandant niemals solche Beobachtungen bei seinem Sohn gemacht hat, zweifelt dieser die Diagnose an. Aufgrund des durch die Scheidung vorbelasteten Verhältnisses zwischen den Eltern, gibt die Mutter lediglich an, dass der Klient trotz Sorgerecht als „Wochenendvater“ kaum verlässliche Aussagen über das alltägliche Verhalten des Sohnes geben könnte. Zudem weigerte sich die Mutter den Namen des aktuellen Kinderarztes preiszugeben, damit der Vater mit diesem ein Gespräch führen könnte. Der Klient ist ernsthaft um das Kindeswohl besorgt und beauftragt die Detektive der DETEKTIV AG daher mit Ermittlungen, um das Verhalten des Sohnes im Alltag zu dokumentieren.

Erste Beobachtungen in Siegen fallen unauffällig aus

Die Ermittlungen begannen unmittelbar am nächsten Tag an der Wohnanschrift der Mutter. Sowohl auf dem Weg zum Kindergarten als auch beim Spielen auf dem Außenspielplatz machte der Junge einen unauffälligen Eindruck. Später holte die Mutter das Kind ab und beide gingen zum Einkaufen in den Supermarkt. Hier mussten beide für zehn Minuten in der Schlange an der Kasse warten, was der Junge den Beobachtungen zufolge geduldig und ohne zu zappeln abwartete. Auch am nächsten Tag, als die Detektive beobachten wie die Kinder für zwei Stunden Osterdekorationen bastelten, wirkte der Junge sehr konzentriert und war wenig abgelenkt. Zu keiner Zeit der Ermittlungen wurde jedoch beobachtet, dass der Junge Medikamente einnahm, daher beschlossen die Detektive am nächsten Tag die Mutter näher zu beobachten.

Beobachtungen der Detektive konzentrieren sich auf die Mutter

Am dritten Tag der Ermittlungen in Siegen folgten die Detektive der zum Großteil das Sorgerecht ausübenden Mutter. Diese wurde durch ein Küchenfenster beobachtet, wie sie eine Tablette einnahm, bevor sie sich auf den Weg zu ihrem Arbeitsplatz machte. In der Mittagspause besuchte die Frau ein Restaurant und wurde erneut bei der Einnahme einer Tablette beobachtet. Die dazugehörende leere Medikamentenpackung ließ die in Eile wirkende Frau auf dem Tisch zurück. Unauffällig gelang es den Mitarbeitern der DETEKTIV AG diese mitzunehmen. Recherchen ergaben, dass es sich dabei eindeutig um ein Medikament zur Behandlung des Auffälligkeitsdefizitsyndroms handelte. Auch am folgenden Tag wiederholten sich die Beobachtungen der Medikamenteneinnahme. Dem aus Siegen stammenden Vater wurden zeitnah die Ergebnisse der Ermittlungen präsentiert. Dieser zeigte sich sehr besorgt um seine Exfrau. Wie eine spätere Rückmeldung ergab, hatte diese aus Angst um das Sorgerecht sich nicht getraut mit ihrem geschiedenen Mann über die Doppelbelastung aus Beruf und Kindererziehung zu sprechen. Die Medikamente hätte sie aus Scham auf den Namen des Sohnes verschreiben lassen. Der Klient verzichtete auf rechtliche Schritte, um das alleinige Sorgerecht einzuklagen und beteiligte sich dafür auch unter der Woche von nun an aktiver an der Betreuung des Sohns.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.