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Spesenbetrug in Mosbach

Eine Unternehmerin aus dem schönen Mosbach, die Inhaberin eines erfolgreichen Stuttgarter Kosmetikvertriebs ist, suchte vor wenigen Wochen die Mitarbeiter der Detektiv AG auf, um Klarheit in einer Angelegenheit zu erhalten, die ihr schlaflose Nächte bereitete. Zum Vertriebskonzept des Kosmetik-Konzerns gehört es, dass Außendienstmitarbeiter sowohl private als auch gewerbliche Kunden vor Ort besuchen, um das Produktsortiment zu präsentieren. Kürzlich hatte die Frau aus Mosbach die Tochter ihrer besten Freundin als Außendienstmitarbeiterin eingestellt, um ihrer Freundin einen Gefallen zu tun. Leider gab es in den Spesenabrechnungen der jungen Frau viele Ungereimtheiten und auch die Verkaufszahlen der Mitarbeiterin ließen zu wünschen übrig. In der Buchhaltung des Unternehmens sprachen schon einige Angestellte hinter vorgehaltener Hand von Spesenbetrug. Die Frau aus Mosbach bat unsere Detektive darum, Ermittlungen dahingehend anzustellen, ob die neue Mitarbeiterin sie hinterging. Da sie die junge Frau, gerade im Hinblick auf die Freundschaft mit ihrer Mutter, nicht zu Unrecht beschuldigen wollte, sollten die Beobachtungen der Detektive Hand und Fuß haben. Die Mitarbeiter der Detektiv AG machten sich sofort an die Arbeit. 

Beobachtungen werden eine Woche lang durchgeführt

Rund eine Woche lang hefteten die Detektive sich unauffällig an die Fersen der jungen Außendienstmitarbeiterin, um herauszufinden, ob sie sich wirklich unrechtmäßig an falschen Spesenabrechnungen bereicherte und Spesenbetrug beginn. Schnell förderten die Ermittlungen der Detektiv AG Mitarbeiter zutage, dass die junge Frau zwar genau so viele Kilometer zurücklegte, wie sie anhand von Tankbelegen nachwies, aber diese Strecken nicht fuhr, um Kunden zu besuchen. Stattdessen traf sie private Verabredungen, erledigte Besorgungen oder nahm Arzt-Termine wahr. Der Verdacht auf Spesenbetrug erhärtete sich. 

Letzte Ermittlungen bringen Gewissheit

Um die aus den Beobachtungen resultierenden Verdachtsmomente gegen die junge Frau zu verifizieren, telefonierten unsere Detektive unter einem Vorwand die angeblich besuchten Kunden der Außendienstmitarbeiterin ab, um zu erfahren, ob die junge Frau sie nicht vielleicht doch aufgesucht hatte. Doch dem war nicht so. Eingereichte Quittungen für angebliche Kundenpräsente oder mit Kunden eingenommene Mahlzeiten hatten demnach lediglich einen privaten Zweck erfüllt. Der Spesenbetrug war damit also nachgewiesen.

Auftraggeberin aus Mosbach wird über die Ergebnisse der Ermittlungen informiert

Nachdem unsere Detektive der Unternehmerin das Bild- und Tonmaterial der Beobachtungen gezeigt hatten, war sie sichtlich niedergeschlagen. Die Tochter ihrer besten Freundin zu entlassen und eventuell sogar anzuzeigen, war sicher keine schöne Aufgabe. Doch betrügen lassen wollte die Geschäftsfrau sich auch nicht, dafür hatte sie schließlich all die Jahre zu hart gearbeitet.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.

asd