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asd

Spesenbetrug in Tübingen, bei Übernachtungen in Bayern

Ein Unternehmer aus Tübingen kam in unsere Detektei, weil er uns mit Ermittlungen gegen einen Außendienstmitarbeiter beauftragen wollte, der laut seinen Beobachtungen sehr fragwürdige Spesenabrechnungen einreichte. 

Seltsame Spesenabrechnungen führten zu Beobachtungen

Unsere Detektive erfuhren von unserem Auftraggeber aus Tübingen, dass sein Außendienstarbeiter Kunden im Bayerischen Wald aufsuchte. Da er eine Vielzahl von Kunden betreuen musste, verbrachte der Angestellte jeden Monat eine Woche im Bayerischen Wald und übernachtete stets im selben Hotel. Die Hotelrechnungen, die er für die Spesenabrechnung vorlegte, stammten augenscheinlich aus dem Hotel, allerdings waren sie fortlaufend nummeriert, daher wurde unser Auftraggeber stutzig und beschloss, dass er die Ermittlungen wegen Spesenbetrug bei uns in Auftrag geben wollte.

Die Ermittlungen unserer Detektive bestätigen die Beobachtungen

Unsere Detektive observierten im Auftrag des Unternehmers aus Tübingen seinen Angestellten auf dem Weg in den Bayerischen Wald. Es verwunderte sie nicht, dass der Außendienstmitarbeiter nicht zu dem Hotel fuhr, von dem die Spesenrechnung stammte, die einen Spesenbetrug vermuten ließ. Der Mann überquerte die tschechische Grenze und hielt vor einem Privathaus. Laut den Beobachtungen unserer Detektive übernachtete der Außendienstmitarbeiter bei einer Frau und trat jeden Tag von Tschechien aus seine Arbeit an. Der Außendienstmitarbeiter besuchte tatsächlich alle Kunden in Bayern, die er betreuen musste. Zusätzlich observierten unsere Detektive die Frau, bei der der Außendienstmitarbeiter wohnte. Die Tschechin arbeitete in Deutschland, genau in dem Hotel, in dem der Mitarbeiter unseres Auftraggeber aus Tübingen, angeblich übernachtete. Aufgrund der Beobachtungen wurde offensichtlich, dass die Tschechin, die als Zimmermädchen in dem Hotel arbeitete, anscheinend einen Rechnungsblock entwendet hatte, auf den sie dann die Rechnungen schrieb, die der Außendienstmitarbeiter für den Spesenbetrug nutzte.

Der Spesenbetrug wurde sofort zugegeben

Nach Abschluss der Ermittlungen, die die Beobachtungen unseres Auftraggebers in Sachen Spesenbetrug bestätigten, riefen unsere Detektive den Unternehmer in Tübingen an. Unser Auftraggeber ließ sich telefonisch den Stand der Ermittlungen mitteilen und folgte dem Rat unserer Detektive. Er setzte sich sofort in sein Auto und fuhr von Tübingen nach Tschechien. Unsere Detektive erwarteten bereits den Unternehmer aus Tübingen, als der betrügerische Mitarbeiter am Abend in Tschechien bei seiner Freundin ankam. Er wurden von unseren Detektiven und seinem Chef vor der Haustür angesprochen und gleich mit dem Vorwurf des Spesenbetrug und dem Stand der Ermittlungen konfrontiert. Als er hörte, welche Beobachtungen unsere Ermittlungen bestätigten, gab er den Spesenbetrug zu, bat aber darum, dass seine Freundin aus der Sache herausgehalten wurde, weil er den Rechnungsblock im Hotel entwendet hatte und nicht sie. Der Unternehmer zeigte den Angestellten wegen Spesenbetrug an und sprach umgehend eine fristlose Kündigung aus.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.