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Spesenbetrug von Außendienstmitarbeiter aufgedeckt

Spesenbetrug von Außendienstmitarbeiter aufgedeckt

Ein Unternehmer aus Rüsselsheim wandte sich an die Detektive der Detektiv AG, weil er aufgrund seiner Beobachtungen den Verdacht hegte, dass ein Außendienstmitarbeiter einen umfangreichen Spesenbetrug mit fingierten Hotelrechnungen betrieb. Die Ermittlungen der Detektive sollten diesen Verdacht bestätigen.

Vielfache Hotelübernachtungen, ohne kontrollierbare Geschäftsabschlüsse

Die Beobachtungen des Unternehmers aus Rüsselsheim setzten die Ermittlungen der Detektive der Detektiv AG in Gang. Es wurden eine Vielzahl von Hotelübernachtungen in einer Region von dem genannten Mitarbeiter auf seinem Spesenkonto abgerechnet, ohne dass dieser nachweisbare Geschäftsabschlüsse vorweisen konnte. Die Ermittlungen im Bereich Spesenbetrug begannen mit einer verdeckten Anstellung von einem der Detektive, die die Ermittlungen durchführten, bei dem Unternehmer in Rüsselsheim. Der firmenintern eingeschleuste Detektiv sollte den bestehenden Verdacht mit eigenen Beobachtungen im Zuge der Ermittlungen untermauern. In der ersten Einarbeitungsphase wurde er von dem Auftraggeber aus Rüsselsheim dem verdächtigen Angestellten zugeteilt.

Beobachtungen, die den Spesenbetrug beweisen können

Schon nach wenigen Tagen ging der eingesetzte Detektiv mit dem verdächtigen Außendienstmitarbeiter auf Geschäftsreise. Das Hotel, von dem die Übernachtungsspesen im Zuge von dem vermuteten Spesenbetrug abgerechnet wurden, war kein Übernachtungsort während der Reisen. Dem Mitarbeiter der Detektiv AG fiel auf, dass der alleinstehende Kollege einen regen Mailaustausch und Telefonkontakt zu unterschiedlichen Damen unterhielt. Eine der Damen wohnte in dem Ort, in dem sich das besagte Hotel befand. Nach einigen Tagen der gemeinsamen Geschäftsreise, hatte er zu seinem „neuen“ Kollegen ein Vertrauensverhältnis „unter Männern“ aufgebaut. Er sprach den Angestellten aus Rüsselsheim direkt auf seine verschiedenen Liebschaften an. Die Beobachtungen des misstrauischen Unternehmers bestätigten sich sofort. Der Angestellte gab seinem neuen Kollegen gegenüber, der zum Team der Detektive gehörte, die die Ermittlungen durchführten, sofort zu, dass er auf Kosten der Firma, immer wieder in einem bestimmten Hotel übernachtete, um erotische Stunden mit seiner verheirateten Freundin, genießen zu konnten.

Überführung eines betrügerischen Angestellten beim Spesenbetrug in Rüsselsheim

Nachdem die Detektive der Detektiv AG im Zuge der Ermittlungen für den Auftraggeber in Rüsselsheim alle Details, die sich bei den Beobachtungen ergeben haben, zusammengetragen hatten, besprachen sie diese mit dem Auftraggeber und dessen Anwalt. Der Unternehmer konnte nun den betrügerischen Angestellten, der nachweislich Spesenbetrug begangen hatte, anzeigen. Der Detektiv, der zeitweise in dem Unternehmen verdeckt tätig war, konnte aufgrund seiner Aussage die eindeutigen Beobachtungen gegen den betrügerischen Angestellten bezeugen. Der Unternehmer aus Rüsselsheim war mit den Ermittlungen der Detektive mehr als zufrieden. Mittlerweile wurde dem Angestellten gekündigt und die Gerichte befassen sich mit dem Spesenbetrug, den dieser nachweislich begangen hat.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.