Vor kurzem wurden die Ermittler der Detektiv AG von einem verzweifelten Ehemann aus Sulzbach am Main aufgesucht. Der Mann hegte schon seit längerer Zeit den Verdacht, dass seine Frau ihn hintergehe. Die Frau kam immer später aus dem Büro, wollte am Wochenende nicht mehr mit ihrem Mann ausgehen und verbrachte ungewöhnlich viel Zeit beim Sport. Deshalb bat uns der Auftraggeber darum, Beobachtungen anzustellen und herauszufinden, was seine Ehefrau den ganzen Tag über so treibt.
Ermittlungen der Detektiv AG beginnen am Arbeitsplatz der Zielperson
Der Auftraggeber gab den Detektiven die Adresse des Bürogebäudes, in dem die Zielperson arbeitete. Kurz vor Arbeitsschluss positionierten sich die Ermittler daher unauffällig vor dem Ausgang des Gebäudes, so dass sie sehen konnten, was die Frau so lange von zu Hause fernhielt. Die Detektive mussten nicht lange warten bis die Zielperson sich zeigte. Überstunden machte die Ehefrau jedenfalls keine. Die Mitarbeiter der Detektiv AG blieben der Zielperson auf den Fersen und sahen, wie sie ein unscheinbares Gebäude, nur wenige Kilometer von ihrem Büro entfernt, betrat. Dort blieb sie knapp eine Stunde und fuhr anschließend in ein nahe gelegenes Fitnessstudio. Nachforschungen der Ermittler ergaben, dass die Frau zuvor ein Treffen für Menschen besucht hatte, die Gewicht verlieren möchten. Auch die Observierungen der nächsten Tage förderten keine Hinweise zutage, die auf eine Untreue der Ehefrau hindeuteten. Erneut ging die Frau nach der Arbeit zu einem Treffen und traf sich anschließend mit einer Freundin zum Sport.
Ergebnisse der Beobachtungen werden Auftraggeber aus Sulzbach am Main mitgeteilt
Die Fotos der Observierungen wurden zum Ende der Ermittlungen dem Auftraggeber ausgehändigt. Dieser war sehr erleichtert darüber, dass seine Frau nicht fremdging, aber war gleichzeitig sehr darüber überrascht, dass seine Frau ihm nicht von seinen Ambitionen Gewicht zu verlieren, erzählt hat. Der Mann setzte die Detektive darüber in Kenntnis, dass er ein offenes Gespräch mit seiner Frau führen wolle und dankte ihnen für ihre gute Arbeit.