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Taunusstein: Hohe Tankrechnungen erwecken Misstrauen

Ein erfahrener Unternehmer aus dem schönen Taunusstein suchte vor einigen Monaten unsere Detektive auf. Der Mann war der Betreiber eines mittelständischen Dienstleistungsunternehmens, dessen Aktionsradius sich auf ganz Deutschland bezog. Natürlich waren auch viele Außendienstmitarbeiter bei dem Dienstleister angestellt. Diese reichen regelmäßig Tankquittungen für ihre Fahrten ein, die sie dann vom Arbeitgeber erstattet bekamen. Doch einer seiner Mitarbeiter war dem Auftraggeber aus Taunusstein in letzter Zeit negativ aufgefallen. Nicht nur seine neuerdings sehr geringen Abschlussquoten, sondern auch durch Beschwerden von Seiten der Kunden und enorm hohe Tankquittungen. Daher beauftragte der Mann unsere Detektive mit Ermittlungen in Sachen Spesenbetrug.

Beobachtungen der Zielperson beginnen vielversprechend

Die Mitarbeiter der Detektiv AG hatten geplant, den Angestellten auf seinem Weg zu den Kunden auf den Fersen zu bleiben, um zu sehen, wo sein Weg ihn wirklich hinführte. Doch statt des Angestellten, bestieg eine junge Frau das Firmenfahrzeug und fuhr damit los. Um die Ermittlungen so effizient wie möglich zu gestalten, blieben zwei der Detektive an der jungen Frau dran, während ein weiterer vor dem Haus der Zielperson Wache hielt. Eine kurze Hintergrund Recherche im Spesenbetrug Fall hatte ergeben, dass es sich bei der jungen Autofahrerin um die Tochter der Zielperson handelte. Diese fuhr mit dem Firmenfahrzeug nach Frankfurt, wo sich auch ein Kunde der Zielperson befand, und ging dort in ein Büro für Webdesign, das sie nach rund einer Stunde wieder verließ. Ein Kunde unseres Auftraggebers wurde an diesem Tag allerdings nicht angefahren.

 Beobachtungen des ersten Ermittlungstages wiederholen sich

Auch am zweiten und dritten Tag der Observierung konnte ein ähnliches Verhalten der Beteiligten festgestellt werden. Wieder verwendete die Tochter der Zielperson das Fahrzeug, um nach Frankfurt (Tag 2) und Mainz (Tag 3) zu fahren und der Angestellte blieb zu Hause. Das Fahrzeug wurde von der Tochter betankt. Die Ermittlungen unserer Detektive hatten ergeben, dass die arbeitslose Tochter in den jeweiligen Städten zu Bewerbungsgesprächen eingeladen war. Die Beobachtungen waren abgeschlossen, da die Ermittler genug Beweise für einen Spesenbetrug zusammengetragen hatten.

Ergebnisse der Beobachtungen werden Auftraggeber mitgeteilt

Nachdem unsere Mitarbeiter den Mann aus Taunusstein über die Ergebnisse der Spesenbetrug Ermittlungen informiert hatten, machte er sich direkt auf den Weg zu seinem Angestellten, um ihn mit den ermittelten Beweisen zu konfrontieren. Der Mitarbeiter sollte abgemahnt werden.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.

asd