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Untreue in Zweibrücken: Die Detektive ermitteln

Einen dramatischen Fall hatten die Mitarbeiter unserer Detektei vor wenigen Wochen aufzuklären. Eine Frau aus Zweibrücken wandte sich hilfesuchend an die Ermittler, weil sie eine Untreue ihres Ehemannes vermutete. Der Mann hatte in den letzten Monaten sein Aussehen und seinen Lebenswandel stark verändert, machte jetzt regelmäßig „Überstunden“ und hatte kein Interesse mehr daran, mit seiner Frau zu schlafen. Durch all diese Verhaltensweisen ihres Mannes alarmiert, schnüffelte die Frau im Handy ihres Mannes herum und fand Aufnahmen, die eine junge Frau in aufreizender Wäsche zeigten. Ein Gesicht war auf diesen Bildern allerdings nicht erkennbar. Daher bat die Auftraggeberin unsere Detektive darum herauszufinden, ob und mit wem ihr Mann ihr fremd ging. Nur durch diese Gewissheit sei sie in der Lage, die Beziehung zu ihm endgültig zu beenden. 

Beobachtungen beginnen am Arbeitsplatz der Zielperson

Pünktlich um 16 Uhr machte die Zielperson Feierabend und begab sich zielstrebig zu seinem Fahrzeug. Eilig entfernte er sich vom Betriebsgelände und wurde dabei unauffällig von unseren Ermittlern verfolgt und observiert. Der Mann steuerte das Parkhaus eines Kinos an und begab sich ungeduldig zum Eingang des Lichtspielhauses. Dort traf er, beobachtet durch unsere Detektive, auf eine junge Blondine, die er zur Begrüßung leidenschaftlich küsste. Die weiteren Beobachtungen zeigten, dass das junge Glück weniger mit Film schauen als mit sich selber beschäftigt war. Die Ermittler der Detektiv AG machten Photos von diesem Treffen und mussten feststellen, dass eine Untreue des Mannes als erwiesen erschien.

Auftraggeberin aus Zweibrücken wird mit den Ermittlungsergebnissen konfrontiert

Als unsere Detektive der Frau aus Zweibrücken die Bilder der Observierung zeigten, war sie geschockt. Nicht nur, dass ihr Ehemann tatsächlich untreu war, bei der jungen Frau auf den Bildern handelte es sich zudem noch um die knapp 20 jährige Nichte der Auftraggeberin. Die gehörnte Ehefrau schäumte vor Wut und wollte ihren Mann so schnell wie möglich mit den Aufnahmen konfrontieren. Das gesamte Personal der Detektei war froh, jetzt nicht in der Haut des Ehemannes zu stecken.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.