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Verbotene Videoüberwachung: Junge Frau Opfer von Stalker

Eine junge Frau aus Crailsheim besuchte uns ganz aufgeregt in unserer Detektiv AG in Stuttgart. Die 26-jährige Sandy K. hatte in ihrer Wohnung beim Aufräumen eine versteckte Videokamera gefunden. Geistesgegenwärtig hatte sie nicht offen darauf reagiert, sondern so getan, als ob sie nichts bemerkt hätte. Direkt nach dem Fund setzte sie sich mit uns telefonisch, außerhalb ihrer Wohnung, in Verbindung, um einen Termin in Stuttgart zu vereinbaren.. Die junge Frau war so weitsichtig, von ihrer Wohnung aus keinerlei Anrufe mehr zu tätigen, die bei den „Überwachern“ aufsehen erregt hätten. 

Erste Kontrollen in Crailsheim, aufgrund verbotener Videoüberwachung

Mit unserer jungen Mandantin vereinbarten wir nach der ersten Besprechung in unserer Detektiv AG, dass zur ersten Kontrolle versierte Detektive nach Einbruch der Dunkelheit nach Crailsheim kommen wollten. Die ermittelnden Detektive trafen sich für die erste Kontrolle bereits vor dem Wohnhaus mit Sandy K., der Grund ist schnell erklärt. Die technischen Hilfsmittel, die die Detektive mit sich führten, störten den Empfänger und Sender der kleinen Videokameras so sehr, dass sie in dem Moment keine Bilder aufzeichnen oder übertragen konnten. Um zu verhindern, dass die „Überwacher“ die Entdeckung der Videokameras mitbekommen, ist es geschickt, wenn die Störung bei Dunkelheit beginnt und wieder endet. So ist für die „Überwacher“ lediglich eine durchgängige Dunkelheit erkennbar, die nicht vermuten lässt, dass Personen in der Wohnung waren. Die Ermittler betraten mit den Störsendern in Begleitung der Mandantin die Wohnung. Innerhalb kürzester Zeit wurden noch zwei Videokameras im Bad entdeckt. Der Flur, die Küche, das Wohnzimmer und die Abstellkammer waren frei von Videokameras und Abhörtechnik.

Eine List führt zum Verursacher der Videoüberwachung

Bei der Kontrolle der heimlichen Videoüberwachung in Crailsheim durch die Detektive wurde ersichtlich, dass die kleinen Videokameras nicht nur Bild, sondern auch Ton übertragen können. Unsere Mandantin musste daher sehr vorsichtig sein. Wir konnten diesen Umstand aber auch für uns nutzen. Nach vorheriger Absprache rief unsere Mandantin einen der Detektive an und flirtete intensiv mit ihm. Am Ende des Telefonats verabredete sie sich mit ihm im Wald, um unverbindlich Intimitäten mit ihm auszutauschen. Die Ermittler gingen davon aus, dass sich der neugierige „Überwacher“ auch am vereinbarten Treffpunkt einfinden würde. So war es auch. Als sich Sandy K. auf dem verabredeten Waldparkplatz mit „ihrer neuen Liebe“ traf, hatten sich bereits zwei Ermittler im Wald versteckt. Sie erkannten den Unbekannten, der sich dem Paar versteckt näherte. Als der Unbekannte sich wieder entfernen wollte, wurde er von den aufmerksamen Detektiven verfolgt und observiert. Der „Beobachter“ konnte als Nachbar unserer Mandantin enttarnt werden. Es erfolgte eine Anzeige bei der örtlichen Polizei. Bei einer Hausdurchsuchung konnte dann nicht nur das technische Equipment des Mannes sichergestellt werden, sondern auch etliche DVD´s, die intime Szene unserer Mandantin und anderen Nachbarinnen zeigten. Als Hausmeister hatte sich der Mann unerlaubten Zutritt zu den Wohnungen der Frauen verschafft.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.