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Verdacht auf Computerkriminalität: Ermittlungen im Hotel

Der Direktor eines großen Hotels im Stadtgebiet von Heidelberg bat die Spezialisten der DETEKTIV AG zu einem Gespräch, um eventuelle Ermittlungen in seinem Unternehmen in die Wege zu leiten. Das Hotel hatte in den Monaten zuvor konstant an Auslastung verloren, was sich anhand der Kundenbewertungen nicht erklären ließ. Auch Marketingmaßnahmen hatten nicht die gewünschte Auswirkung im Sinne einer Stabilisierung der Buchungszahlen. Auffällig war daran, dass das bei ausländischen Reisegruppen beliebte Hotel nicht nur scheinbar grundlos diverse seit Jahren bekannte Reiseveranstalter als Kunden verloren hatte, sondern, dass auch verbliebene Kunden Hinweise auf einen möglichen Datendiebstahl im Sinne von Computerkriminalität geliefert hatten. Diese hatten angegeben, von einem anderen großen Hotel in Heidelberg gezielt kontaktiert worden zu sein, um diese als Kunden abzuwerben.

DETEKTIV AG prüft die IT-Anlage des Hotels in Heidelberg

In einem ersten Schritt forderten die Ermittler aus ihrem Netzwerk an geschulten Fachkräften IT-Fachleuchte an, die die digitale Infrastruktur des Hauses prüfen sollten. Dabei ergaben sich allerdings keine Hinweise darauf, dass von außen Malware oder eine andere Möglichkeit zur Computerkriminalität auf die Rechner des Hotels eingeschleust worden wäre. Daher wurde in einem zweiten Schritt ein Mitarbeiter der DETEKTIV AG zu Beobachtungen vor Ort eingesetzt und als neuer Rezeptionsassistent den bisherigen Reservierungsmitarbeitern an die Seite gestellt. Schließlich gibt es nicht wenige Fälle, in denen die Schwachpunkte für einen möglichen Ansatzpunkt bei Computerkriminalität im Bereich unzufriedener Mitarbeiter liegen. Auch dieser Ansatz erwies sich über mehrere Tage hinweg als nicht zielführend. Schließlich ließen sich die Ermittler vor der nächsten Stufe der Beobachtungen über alle Mitarbeiter informieren, die das Unternehmen innerhalb der vorangegangenen 12 Monate verlassen hatten.

Beobachtungen werden rund um die verdächtige Konkurrenz fortgeführt

Die Ermittlungen zielten in der Folge darauf ab, die möglichen Urheber der vermeintlichen Computerkriminalität in dem Konkurrenzunternehmen aufzuspüren, welches durch die Beobachtungen der treuen Stammkunden leicht zu identifizieren gewesen war. Nachdem die Spezialisten der DETEKTIV AG sich für die Ermittlungen vor Ort ein Zimmer in dem Hotel reservierten, konnten Sie bereits beim Check In einen Erfolg ihrer Ermittlungen erahnen: Eine erst vor kurzem vom Auftraggeber aufgrund ihrer mangelnden Einsatzbereitschaft entlassene Mitarbeiterin war im Konkurrenzunternehmen am Empfang tätig.

Datendiebin von Heidelberg gesteht schnell ihre Vergehen

Als die Ermittler die Dame nach Dienstschluss mit dem Vorwurf konfrontierten, sensible Kundendaten vom vorherigen Arbeitgeber widerrechtlich am neuen Arbeitsort genutzt zu haben, war diese schnell geständig. Da sie aussagte, schon vor ihrer Kündigung mit dem neuen Arbeitgeber in Kontakt gestanden zu haben und von diesem zur Mitnahme der Kundendaten an den neuen Wirkungsort angestiftet worden zu sein, wurde im Zuge der Beobachtungen gegen beide Personen Anzeige erstattet. Die Ermittlungen führten so letztendlich zu einem Verfahren, in dem Schadenersatzforderungen gegen die Datendiebe durchgesetzt werden konnten.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.