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asd

Vermuteter Lohnfortzahlungsbetrug in Landstuhl

In vielen Fällen von vermutetem Lohnfortzahlungsbetrug stehen Ärzte im Fokus, die ihren Patientinnen mitunter sehr leichtfertig Atteste über vermeintliche Krankheitszustände ausstellen, während diese während der Auszeit vom Arbeitsplatz in den Kurzurlaub fahren oder diversen Freizeitbeschäftigungen nachgehen. In diesem Fall aber war es ein Arzt, der unsere Detektei kontaktierte und um diskrete Ermittlungen zu einem Fall von mutmaßlichem Lohnfortzahlungsbetrug bat. Schließlich lag es im Interesse des Auftraggebers, öffentlichen Spott und Tratsch über den Fall innerhalb seiner Praxisbelegschaft von vornherein auszuschließen. Der Auftraggeber hatte in seiner Praxis in Landstuhl eine Mitarbeiterin, die ihren Dienst über Jahre hinweg stets mustergültig verrichtet hatte. Nun aber kam es regelmäßig etwa alle zwei Wochen vor, dass sich die Dame von ihrem Hausarzt für jeweils einen Tag krank schreiben ließ. Der genaue Grund der Dienstunfähigkeit fiel dabei unter das Arztgeheimnis, allerdings hatte ihr unser Auftraggeber in keinem der bisher etwa 20 Fälle eine Erkrankung irgendeiner Art ansehen können, als sie am Folgetag wieder in den Dienst kam. Im Gegenteil, die Frau aus Landstuhl wirkte stets ungemein erholt und erfrischt nach ihren eintägigen Auszeiten vom Praxisalltag.
 

Detektive heften sich an die Fersen der „kranken“ Sprechstundenhilfe

Es dauerte nach dem Erstgespräch zum vermeintlichen Lohnfortzahlungsbetrug in Landstuhl zwischen unseren Ermittlern und dem Auftraggeber nur wenige Tage, bis sich die verdächtige Mitarbeiterin per Telefon wieder einmal dienstunfähig meldete. Unsere Detektive begaben sich daraufhin sofort zur Wohnadresse der Verdächtigen in der Dresdener Straße in Landstuhl, um etwaige Einkaufstouren der Frau beobachten zu können. Tatsächlich verließ die vermeintlich kranke Mitarbeiterin des Auftraggebers schon wenig später mit einer Art Sporttasche das Haus und fuhr in die nahe Beethovenstraße. Dort ließ sie eine zweite Frau in den Wagen einsteigen, bei der es sich wohl um eine Freundin zu handeln schien. Eine kurze Fahrtstrecke später konnten unsere Detektive mit technischen Hilfsmitteln dokumentieren, wie die beiden Frauen mit einem Tageseintritt den Wellnessbereich im Schlosshotel Landstuhl aufsuchten. Diesen verließen die beiden Frauen erst rund vier Stunden später wieder.
 

Wellnesstage führen zur Kündigung der Sprechstundenhilfe

Unsere Detektive übergaben die bei den diskreten Beobachtungen gesammelten Erkenntnisse an den Arzt aus Landstuhl. Dieser sprach die Mitarbeiterin am Folgetag auf ihre Verfehlungen an und diese versuchte gar nicht erst, den Lohnfortzahlungsbetrug zu leugnen. Man einigte sich auf eine einvernehmliche Auflösung des Dienstvertrags, um jegliches Aufsehen rund um diesen Fall von dreistem Lohnfortzahlungsbetrug zu vermeiden.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.