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Waibstadt: Ermittlungen für Forschungsmitarbeiter an Hochschule

Die erfahrenen Mitarbeiter der DETEKTIV AG wurden von einem Forschungsmitarbeiter einer Hochschule in Heidelberg mit Ermittlungen beauftragt, nachdem es mutmaßlich zu einem Datendiebstahl über die IT-Infrastruktur der Hochschule gekommen war. In dem Institut für angewandte Physik war man mehr als fünf Jahre lang mit äußerst vielversprechender Grundlagenforschung beschäftigt gewesen. Zum Zeitpunkt der Patentanmeldung mussten die Mitarbeiter aber überrascht feststellen, dass nur vier Wochen zuvor eine identische Patentanmeldung durch ein bisher unbekanntes Unternehmen aus Waibstadt eingelangt war. Somit war die wirtschaftliche Nutzung der Forschungsergebnisse rechtlich unmöglich, sofern der Nachweis einer illegalen Wissensbeschaffung durch das mysteriöse Unternehmen aus Waibstadt nicht gelingen würde.

Die Ermittlung fördert interessante Namen zutage

Die Mitarbeiter der DETEKTIV AG nahmen zunächst die im Firmenregister eingetragene Adrese unter die Lupe, unter der das mit den Forschungsergebnissen der Hochschule identische Patent gemeldet worden war. Dabei stellten die DETEKTIVE fest, dass am Briefkasten des unauffällig wirkenden Einfamilienhauses ein anderer Name als derjenige der vermeintlichen Firmeninhaberin angegeben war. Der vor Ort gefundene Name entpuppte sich nach einem Abgleich mit den Listen ehemaliger und aktueller Mitarbeiter der Hochschule als ermittlungstaktischer Volltreffer. Immerhin schien ein studentischer Mitarbeiter, der zwei Jahre zuvor für sechs Monate an dem Projekt beteiligt war, unter der besagten Adresse wohnhaft zu sein.

IT-Experten überprüften für die DETEKTIV AG die Server der Forschungseinrichtung

Damit die nach dem Patentrecht rechtsgültig eingetragenen Erfindungen offiziell beansprucht werden konnten, brauchten die mit der Ermittlung betrauten Mitarbeiter der DETEKTIV AG stichhaltige Beweise zum unterstellten Datendiebstahl. Deshalb wurden IT-Experten hinzugezogen, die abklären sollten, wie der schon längst nicht mehr an der Hochschule tätige Ex-Student und Ex-Mitarbeiter an die aktuellen Forschungsergebnisse gelangen hätte können. Tatsächlich fanden die IT-Experten aus dem Netzwerk der DETEKTIV AG auf den Rechnern Schadsoftware, welche die Ermittler zu einer IP-Adresse in Waibstadt führte.

Ermittlung zum Patentrecht deckt Datendiebstahl nachweisbar auf

Nachdem die Ermittlung bezüglich der vermuteten Verletzung von Daten- und Patentrecht entsprechende Hinweise auf einen ehemaligen Mitarbeiter der Hochschule zutage gefördert hatte, wurden die Behörden in die bisherigen Ergebnisse der DETEKTIV AG eingeweiht. Nachdem dieser mit den Anschuldigungen konfrontiert wurde, gab er schnell zu, die unterstellten Manipulationen an den Firmenrechnern vorgenommen zu haben. Der ehemalige Physik-Student aus Waibstadt hatte angenommen, dass es als Tarnung ausreichend sei, den Mädchennamen der Mutter für die Firmen- und Patentanmeldung zu nutzen. Als Motiv gab der überführte Datendieb finanzielle Interessen rund um einen geplanten Weiterverkauf der Patente an. Die erfolgreiche Ermittlung des Täters durch die DETEKTIV AG machte es möglich, die Forschungseinrichtung nach dem Patentrecht als wahrhaftigen Eigentümer der diversen Patente eintragen zu lassen.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.