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Wettbewerbsrecht: Makler kämpft mit unlauteren Mitteln

München ist ein teures Pflaster. Insbesondere für Immobilieninteressenten. Immobilienvermittler und Makler haben daher immer häufiger mit Verstößen gegen das Wettbewerbsrecht zu tun.

In einem konkreten Fall wurde die Wirtschaftsdetektei der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG München von einer mittelständischen Immobilienfirma mit Ermittlungen beauftragt. In den vergangenen Monaten waren der Immobilienfirma immer wieder interessante Objekte, die ursprünglich als so genannte Alleinauträge vorgesehen waren, von ein- und demselben Konkurrenten weggeschnappt worden. Als verdächtig erwies sich dabei, dass die Konkurrenzfirma immer von den betreffenden Wohnhäusern und Gewerbeimmobilien Kenntnis erlangt hatte und zudem offensichtlich bessere Konditionen anbieten konnte. Die auftraggebende Immobilienfirma erfuhr darüber von einem potenziellen Hausverkäufer, der eine Absage erteilte und meinte, dass der Auftrag dem Konkurrenten offenbar mehr wert sei.

DETEKTIV AG München ermittelt Hauptverdächtigen

Die Detektei A.M.G. DETEKTIV AG München begann zunächst damit, die einzelnen Verkaufsmitarbeiter des Auftraggebers zu überprüfen. Insgesamt handelte es sich um sechs Personen, von denen jedoch nur eine verdächtig erschien. Der Verkaufsmitarbeiter Herr A. hatte lange Zeit für eine Hausverwaltung gearbeitet, die ihren Firmensitz im selben Haus wie die Konkurrenzfirma hatte.

Zuverlässigkeitsüberprüfung bringt Interessantes ans Licht

Auf Basis dieses Anfangsverdachtes nahm die Detektei A.M.G. DETEKTIV AG München eine Zuverlässigkeitsüberprüfung vor, bei der sich herausstellte, dass Herr A. in der Vergangenheit wegen Untreue und Verstoß gegen das Wettbewerbsrecht vor Gericht stand. Seinerzeit war der Fall jedoch mangels Beweisen eingestellt worden.

Observation liefert erste Erfolge

In der Folge führten die Wirtschaftsdetektive der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG München eine Beobachtung durch und folgten Herrn A. nach Feierabend mit ihrem Observationsfahrzeug. Darüber hinaus installierten die Ermittler nach Rücksprache und mit Genehmigung des Auftraggebers eine Computerüberwachung am Firmenrechner von Herrn A. Durch diese Computerüberwachung konnte dokumentiert werden, dass Herr A. neue Angebote seines Arbeitgebers kopierte und diese an seine private E-Mail-Adresse sendete. Bei den Angeboten handelte es sich um detaillierte Exposés, die neben der Preisvorstellung der potenziellen Verkäufer auch Vereinbarungen über die zu zahlende Maklerprovision enthielten.

Mitarbeiter besucht die Konkurrenz

Die Beobachtung bzw. Observation der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG München ergab weiterhin, dass Herr A. in regelmäßigen Abständen das Haus seines ehemaligen Arbeitgebers, der Hausverwaltung, in München-Neuhausen aufsuchte. Durch einen Blick auf die Klingelschilder konnten die Detektive der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG München schnell feststellen, dass die Hausverwaltung dort nicht mehr ansässig war und lediglich das konkurrierende Immobilienunternehmen von Herrn A. besucht werden konnte.

Geschäftsessen mit Folgen

Weitere Beobachtungen ergaben, dass sich Herr A. mit dem Chef des Konkurrenzunternehmens und einem älteren Ehepaar zum Abendessen in einem noblen Münchener Restaurant traf. Einer der Wirtschaftsdetektive der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG München konnte durch geschickte Nachfrage bei einem Kellner des Restaurants herausfinden, um wen es sich bei dem anwesenden Ehepaar handelte. Bezeichnenderweise hatte das Ehepaar nur einige Monate zuvor sein Haus zum Verkauf angeboten. Es lag also auf der Hand, dass Herr A. potenzielle Kunden und Objekte an die Konkurrenz verriet und sich damit sowohl der Untreue als auch eines Verstoßes gegen das Wettbewerbsrecht schuldig machte. Nachdem die Wirtschaftsdetektive der Detektei A.M.G. DETEKTIV AG München ihren Mandanten über das Ergebnis der Ermittlungen in Kenntnis gesetzt und Beweisfotos vorgelegt hatten, löste dieser das Arbeitsverhältnis mit sofortiger Wirkung auf.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.