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Wirtschaftsspionage: A.M.G. DETEKTIV AG ermittelt diskret

In einem Fall von vermuteter Wirtschaftsspionage wurde die DETEKTIV AG zum Beratungsgespräch in ein Privathaus in Oberursel nahe Bad Homburg gerufen. Dort berichtete ein 28-jähriger Physik-Student der Universität Frankfurt am Main, dass er einen Verdacht auf Computerkriminalität und Wirtschaftsspionage gegen ein großes französisches Unternehmen für Energiespeichertechnik hegte. Der Student hatte im Rahmen seiner Doktorarbeit an einem Projekt zur Verbesserung der Effizienz von Akkumulatoren für Elektromobilität und andere Anwendungen geforscht gehabt. Nach der vorgeschriebenen Eintragung des Themas der Doktorarbeit in einem öffentlichen Register war er zuvor von mehreren deutschen und internationalen Unternehmen kontaktiert worden, hatte aber seine revolutionären Forschungsergebnisse nicht für einen Pauschalbetrag verkaufen wollen. Nun hatte ein französisches Unternehmen ein neuartiges Produkt mit gleichen technischen Eckdaten angekündigt, was der Auftraggeber nicht für einen Zufall halten wollte.

Ermittlungen erfordern die Mitarbeit von IT-Spezialisten

Der Student und Erfinder aus Oberursel stellte sich zunächst auf äußerst langwierige Ermittlungen ein, da es durch ein bereits veröffentlichtes Crowdfunding-Projekt für seine Neuentwicklung international bereits viel Aufmerksamkeit für die Erfindung und entsprechend viele Verdächtige gab. Am Beginn der Beobachtungen wurden zunächst der Laptop des Auftraggebers und alle anderen internetfähigen Geräte im Elternhaus in Oberursel auf eventuelle Schwachstellen und eingeschleuste Malware untersucht. Diese Beobachtungen führten aber zunächst zu nichts, weil dabei keine Angriffe auf die Privatsphäre und die Daten des Auftraggebers gefunden werden konnte. Die Ermittler mussten ihre Beobachtungen daher ausweiten, um doch noch Beweise für die mutmaßliche Wirtschaftsspionage durch das französische Technikunternehmen zu finden.

Der Doktorvater des Auftraggebers bringt die DETEKTIV AG auf die Spur der entscheidenden Beweise

Die Fachkräfte der DETEKTIV AG weiteten ihre Ermittlungen nach den ergebnislosen Beobachtungen im Elternhaus des Studenten in Oberursel auf dessen Universitätsinstitut in Frankfurt am Main aus. Hier wurde im Zuge der Ermittlungen der Doktorvater des Studenten befragt, ob ihm bezüglich des Forschungsprojekts des Auftraggebers etwas aufgefallen sei. Darauf entgegnete dieser, dass etwa 6 Monate zuvor ein Franzose bei ihm gewesen sei, der sich nach dem Projektstand erkundigt hatte. Nachdem der Physikprofessor diesen darauf hingewiesen hatte, dass nur der Student selbst über das Projekt sprechen und über seine Verwertung entscheiden könnte, hatte er den Besuch für erledigt und nicht weiter erwähnenswert befunden. Weitere Ermittlungen ergaben, dass der in dem Institut tätige Hausmeister einem Herrn mit französischem Akzent am gleichen Tag Zugang zu einem studentischen Computerraum gewährt hatte, da dieser vorgab, eine dringende Email senden zu müssen.

Beweise und Zeugenaussagen ermöglichen polizeiliche Ermittlungen zu Wirtschaftsspionage

Die Ermittler der DETEKTIV AG konnten bei ihren Beobachtungen auf den Uni-Rechnern gut versteckte Schadsoftware lokalisieren und entsprechende Beweise für einen Datendiebstahl aus dem Rechnerzugang des Studenten sichern. Die Beweise reichten aus, um polizeiliche Ermittlungen einzuleiten, mit denen später schließlich die Wirtschaftsspionage konkret nachgewiesen werden konnte.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.