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asd

Worms: Monteur des Spesenbetrugs überführt

Ermittlungen der Detektive unserer DETEKTIV AG haben in Worms (Rheinland-Pfalz) zur Aufdeckung und Beweises eines Falles von Spesenbetrug geführt. Bei dem Auftraggeber handelte es sich um einen Unternehmer in der Abfallentsorgungsbranche, der sich seit längerer Zeit über die Spesenabrechnung eines seiner Mitarbeiter wunderte. Sowohl die Kilometerabrechnungen als auch die Wirtsrechnungen schienen im Vergleich zu seinen Kollegen deutlich zu hoch für den betreffenden Mitarbeiter im Außendienst. Unsere Detektive sollten den Verdacht des Firmeninhabers aus Worms überprüfen und ein zweifelsfreies Ergebnis der Ermittlungen liefern. 

Beobachtungen führen Detektive auf die richtige Spur

Gleich nach der Annahme des Auftrags, machten sich unsere Detektive an die Arbeit. Der des Spesenbetrug verdächtige Mitarbeiter war im Unternehmen unseres Auftraggebers in erster Linie als Transporteur und Monteur von Müllcontainern beschäftigt, hatte darüber hinaus aber auch eine beratende Funktion. Somit hatte es der Mitarbeiter täglich mit vielen Fahrten zu regionalen Kunden zu tun. Unsere Beobachtungen starteten am Morgen eines normalen Arbeitstages und endeten erst abends, nach der letzten Fahrt des Mannes. Der Mann startete aus Worms, machte einige Lieferfahrten vormittags und besuchte nachmittags dann einige Kunden in Worms und Region. Am dritten Tag der Beobachtungen fuhr der Mann am späten Nachmittag aber plötzlich auffällig weit: rund 200 Kilometer bis zu einer Vorortschaft von Bonn in Nordrhein-Westfalen. Dies war dahingehend auffallend, weil die Firma unseres Auftraggebers nur in Rheinland-Pfalz und im Rhein-Main-Gebiet von Hessen operiert. Der Mann wiederholte seine Fahrten in die Region Bonn auch zwei Tage später sowie in der nachfolgenden Woche der Beobachtungen. Die Ermittlungen führten unsere Detektive damit auf die richtige Spur.

Weitere Ermittlungen beweisen Spesenbetrug

Unsere Detektive führten die Beobachtungen selbstverständlich auch vor Ort in der Vorstadt Bonns. Dort konnten sie beobachten, dass sich der Mann stets mit einer bestimmten Frau traf und diese in unterschiedliche Restaurants führte. Da sich Bonn eben deutlich außerhalb des Einsatzgebietes der Firma unseres Auftraggebers befindet, aber auch weil der Umgang des Mannes mit der Frau klar auf eine private Beziehung schließen ließ, erschien sich der Verdacht auf Spesenbetrug zu bestätigen. Um aber entsprechende arbeitsrechtliche Schritte unternehmen zu können (z.B. Kündigung), brauchte unser Auftraggeber natürlich klare Beweise. Diese lieferten unsere Detektive in Form von mehreren hochwertigen Bilderaufnahmen des Firmenwagens und des Mannes, die diese zweifelsfrei zu den jeweiligen Zeitpunkten in Bonn und Umgebung zeigen. Zurück in Worms, gab der Mitarbeiter dann im Folgenden seine privaten Ausflüge tatsächlich fälschlicherweise als Spesen an. Konfrontiert mit den Ermittlungen und Beweisen unserer Detektive, musste der 31-jährige Mann den Spesenbetrug gestehen. Unser Auftraggeber zeigte sich überaus erfreut über die Arbeit unserer Detektive, dank welcher er seinen betrügerischen Angestellten nun fristlos kündigen konnte.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.