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Würzburg: Versteckte Kamera zeichnet Diebstahl auf

Ein erfolgreicher Unternehmer aus Würzburg brauchte vergangenes Jahr die Hilfe unserer Detektive. Bereits mehrfach wurde in der Vergangenheit in seine Werkzeughalle eingebrochen und nie konnte ein Täter dingfest gemacht werden. Hinter vorgehaltener Hand wurde in der Firma gemunkelt, dass die eigenen Mitarbeiter für die Einbrüche verantwortlich seien und genau wussten, wo in der Firma Videokameras angebracht waren. Durch eine versteckte Videoüberwachung wollte der Mann jetzt sichergehen, dass ihm kein unerlaubtes Eindringen in sein Gebäude mehr entgehe und er nicht von seinem eigenen Personal ausgetrickst wurde. Nachdem er sich mit unseren Detektiven beraten hatte, entschloss er sich daher für den Einbau einer Überwachungsanlage, die ihm jede Bewegung, die während eines bestimmten Zeitfensters an sensiblen Stellen des Unternehmens stattfand, auf seinem Smartphone angezeigte. Gleichzeitig begab sich einer unserer Detektive „undercover“ als Mitarbeiter in das Unternehmen des Auftraggebers.
 

Beobachtungen im Unternehmen lassen nichts Gutes ahnen

Zwar konnte der im Betrieb eingeschleuste Mitarbeiter keine Beweise beibringen, die ein kriminelles Komplott einzelner Arbeitnehmer zweifelsfrei nachweisen konnten, jedoch fielen besonders drei Mitarbeiter dem Detektiv negativ auf. Sie gaben einander in der Pause zu verstehen, dass heute Abend die Show steigen würde und verwiesen auf Nachfrage des Detektivs auf ein wichtiges Fußball Spiel. Zur Sicherheit beschloss das Ermittler Team der Detektiv AG, sich heute Abend in Alarmbereitschaft zu halten und informierte den Auftraggeber noch am gleichen Tag über den derzeitigen Stand der Ermittlungen. 
 

Videoüberwachung verhindert Einbruch

Kurz nach 1 Uhr nachts zeigten die versteckten Videokameras einen Alarm an, woraufhin der Auftraggeber aus Würzburg sofort die Polizei verständigte. Noch bevor der Einbruch abgeschlossen war, konnten die Beamten die drei Einbrecher auf frischer Tat ertappen. Es handelte sich bei ihnen tatsächlich um die besagten drei Mitarbeiter. Selbstverständlich wurden die Männer in der Folge von unserem Auftraggeber entlassen und müssen nun vor einem Gericht Rechenschaft über ihre Taten ablegen. Der Unternehmer aus Würzburg konnte nach eigenen Angaben jetzt endlich wieder ruhig schlafen.

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.