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Sabotage in Stuttgart: Ermittlungen gegen Türen-Zerstörer

Sabotage in Stuttgart: Ermittlungen gegen Türen-Zerstörer

Ein Fall von Sabotage in Stuttgart führt derzeit zu umfangreichen Ermittlungen durch die örtliche Polizei. Im Stadtteil Feuerbach treibt ein Unbekannter sein Unwesen und beschädigt mutwillig und offenbar ohne jedes erkennbare System Türschlösser. Es ist dabei durchaus möglich, dass gleich mehrere Täter hinter der Sabotage stecken und sich dabei koordinieren. Die Vorgehensweise zeigt zumindest stets ein- und dieselbe Handschrift.

So werden Eingangstüren mit einem speziellen Klebstoff versiegelt. Dieser hat einerseits die Eigenschaft, dass er schnell trocknet, andererseits lässt er sich so gut wie nicht entfernen und sorgt somit dafür, dass das Türschloss unbrauchbar wird. Die Folge ist ein beschädigter Schließzylinder und ein Einsatz für einen Schlüsseldienst bzw. Sicherheitsunternehmen.

Der erste Fall von Sabotage ereignete sich am 13. Juli in der Schenkensteinstraße. Seinerzeit dachten die meisten Ermittler noch, dass es sich lediglich um einen Streich handelt, doch mehrten sich die Zwischenfälle. Erstaunlich war dabei, dass es sich augenscheinlich nicht um einen Einbrecher handelte, wenngleich sich der Täter an der Eingangstür zu schaffen machte, sondern, dass diese eher noch dichter gemacht wurde.

Einige Tage später ging die Sabotage richtig los und es wurden mehr und mehr Gebäude involviert. Neben der Schenkensteinstraße geriet auch ein Gebäude in der Stuttgarter Straße ins Visier der Saboteure, bei der gleich fünf Wohnungstüren und eine Praxis in Mitleidenschaft gezogen wurden. Damit nicht genug, denn auch die Feuerbacher-Tal-Straße war nicht vor der Sabotage in Stuttgart sicher.

Mittlerweile belaufen sich die Sachschäden auf mehrere Tausend Euro. Entsprechend lässt sich auch nicht mehr von Lappalien sprechen, sondern es handelt sich um handfeste Straftaten, die entsprechend umfangreiche Ermittlungen nach sich ziehen. Seitens der Polizei wird auch auf die Mithilfe der Bevölkerung gesetzt, die sich mit ihren Hinweisen an die Behörden wenden soll.

Grundsätzlich findet Sabotage meist gegenüber Unternehmen statt und hat immer wieder eine Erpressung zum Ziel. In diesem Fall könnte es sich aber auch um eine Art „Generalprobe“ handeln, bevor es zu umfangreicheren Straftaten kommt. Schnelle Ermittlungen sind von daher durchaus wünschenswert.

Quelle: Stuttgarter Nachrichten

Disclaimer: Die dargestellten Fälle wurden zum Schutz der Mandanten anonymisiert bzw. pseudonymisiert.